Cover: Nanon
George Sand
Nanon
- Roman
ISBN: 978-3-446-28418-0
496 Seiten | € 38.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
16.09.2025
Sonstiges
George Sand

Nanon

Roman

4.0/5.00 bei 2 Reviews - aus dem Web

George Sand über die Französische Revolution aus der Perspektive eines Bauernmädchens – eine der ersten engagierten Autorinnen der Weltliteratur in neuer Übersetzung

Revolution ist Männersache? Nein! Denn George Sand, die unkonventionelle, provozierende Frau unter den französischen Klassikern, erzählt es anders: Nanon ist vierzehn, als 1789 die Revolution losbricht und alle Stände niederreißt. Das Bauernmädchen, eine Leibeigene, wird Zeugin und Akteurin in einem der größten Umbrüche der Geschichte. Als Mädchen noch Analphabetin, schreibt Nanon im Alter ihr Leben auf: die packende Emanzipations- und Bildungsgeschichte einer Frau in einem männlich geprägten Jahrhundert. Neben ihren vielfach ausgezeichneten Neuübersetzungen von Stendhal und Flaubert präsentiert Elisabeth Edl jetzt diese reich kommentierte Ausgabe einer der großen Schriftstellerinnen der Weltliteratur.

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Postleitzahl
Original TitelNanon
Veröffentlichung:16.09.2025
Höhe/Breite/GewichtH 19 cm / B 12,7 cm / 418 g
Seiten496
Art des MediumsBuch [Gebundenes Buch]
Preis DEEUR 38.00
Preis ATEUR 39.10
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-446-28418-0
ISBN-103446284184
EAN/ISBN

Über den Autor

George Sand , nom de plume d'Amantine Aurore Lucile Dupin de Francueil, par mariage baronne Dudevant, est une romancière, dramaturge, épistolière, critique littéraire et journaliste française, née à Paris le 1er juillet 1804 et morte au château de Nohant-Vic le 8 juin 1876. Elle compte parmi les écrivains les plus prolifiques, avec plus de 70 romans à son actif et 50 volumes d'oeuvres diverses dont des nouvelles, des contes, des pièces de théâtre et des textes politiques.

À l'image de son arrière-grand-mère, Louise Dupin, qu'elle admire, George Sand prend la défense des femmes, prône la passion, fustige le mariage et lutte contre les préjugés d'une société conservatrice.

George Sand a fait scandale par sa vie amoureuse agitée, par sa tenue vestimentaire masculine, dont elle a lancé la mode, par son pseudonyme masculin, qu'elle adopte dès 1829, et dont elle lance aussi la mode : après elle, Marie d'Agoult signe ses écrits « Daniel Stern », Delphine de Girardin prend, en 1843, le nom de plume de « vicomte Charles de Launay ».

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