
ZWISCHEN HIN UND HER: Launige Weisheiten im Zwischentakt Synkope Nr.2
Grundsätzlich konnte man ja davon ausgehen, dass Mark Vonbühl, nach dem Erfolg der Synkope Nr.1, erschienen 12.2022, ein zweites Buch nachlegen wird; aber das nach dieser kurzen Zeit? Und wieder diese Eruption von launig saloppen Weisheiten, Hintergründigem, Schrägem und Witzigem. Wiederum kann er sehr ernst eine Gegebenheit reflektieren und dann extrem locker, frivol, abgründig und zynisch seine Geschichten abrunden. Er selbst sagt von sich, dass er sehr froh sei, nicht schwindelfrei zu sein, da sein Sarkasmus-Level manchmal extreme Höhen annimmt. Für seine Gedanken hat er sich diesmal einen ganz speziellen, vielleicht auch neuen Ansatz ausgedacht. Vieles oder sogar das Meiste ist aus Sprichwörtern und Redewendungen entstanden und gut durchmischt. Manchmal ist nur ein Buchstabe anders und der ganze Inhalt ergibt einen komplett anderen Sinn ¿ oft wird er zweideutig, manchmal sogar eindeutig bis schlüpfrig aber nie pervers. Beispiel: Scheiden tun weh, das kann auch sein, aber: Scheiden tut weh; richtig weh! So ein Buch kann man kaufen, muss Mann aber nicht. Wenn Frau es nicht tut, verpasst Mann natürlich eine abstrakte Art, Dinge auch so zu beschreiben.
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| Veröffentlichung: | 08.08.2023 |
| Seiten | 164 |
| Art des Mediums | Buch |
| Preis DE | EUR 13.90 |
| ISBN-13 | 978-9-464-85298-1 |
| ISBN-10 | 9464852984 |
Über den Autor
Mark Vonbühl, als schweizer Staatsbürger 1958 in Deutschland, Weil am Rhein, geboren, ist seit 40 Jahren verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Er ist studierter Architekt aber seit zwei Jahren glücklicher Pensionär und wohnt nun schon seit 37 Jahren mit seiner deutsch/schweizerischen Frau in einem der attraktivsten Länder der Erde, wie er selbst sagt, nämlich in der Schweiz. Seine Freizeit verbringt er gerne mit Kochen, gutem Essen und aussagekräftigen Weinen. In Sachen Sport steht er Churchill doch sehr nahe, aber als Schweizer Bürger ist er auch oft im Schiessstand anzutreffen. Sein Motto geht in die Richtung: "Wer gut schiessen kann, sollte nicht nur Freunde treffen". Zufällig mit Beginn der Corona-Zeit, 2020, entdeckte er seine bescheidene "Schreib-Ader" und veröffentlichte im Selbstverlag seinen ersten Essay mit dem Titel: "Ein einig Volk von Brüdern", Biografie einer weltumspannenden Dynastie, in Anspielung an ein Schiller-Zitat aus "Wilhelm Tell". Mark Vonbühl interessiert sich für Bücher und Menschen, genauer gesagt für die Menscheit und ihren Kontext im Universum. Fast täglich ist er damit beschäftigt, die Weltlage zu analysieren, Ereignisse richtig einzuordnen und auch einen ernsthaften Blick in die unsichere Zukunft zu werfen. Nach seinem Debüt-Roman im Jahr 2024, mit dem zielgerichteten Titel: "Grenzgang", schrieb er Mitte 2025 seinen vorerst letzten und aufwühlenden Essay: "Europa Total", Deutschlands Weg zur Weltmacht, ein Buch, welches die besonderen Gedankengänge des Autors Mark Vonbühl extrem bündelt.
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