Blut für Bolivar
Krimi
Erster Akt: Quito, Hauptstadt Ecuadors, wird beherrscht vom Terror. Ein rechtsradikales Killerkommando ermordet im Auftrag der Regierung prominente Gewerkschaftsmitglieder. Wolf Straßner, deutscher Sozialtechniker, seit Jahren in Quito ansässig, gerät in die Wirren und bezieht Stellung. Als er danach das Land verlassen muss, bleiben nicht nur traurige Frauen zurück, sondern auch ein Freund, dem Straßner einen idealen Ort für ein Attentat auf den Innenminister geschaffen hat. Zweiter Akt: Ein Putsch in Ecuador misslingt. Der verantwortliche Politiker flieht ins Nachbarland. Nur wenige Jahre später plant er seine ruhmreiche Rückkehr. Doch andere planen sein gewaltsames Ableben. Richard Braunschweig alias Wolf Straßner agiert erneut zwischen allen Fronten.
Dieser Band vereint die beiden legendären Südamerika-Politthriller „Weint nicht um mich in Quito“ und „Agaven sterben einsam“ von D. B. Blettenberg.
D. B. Blettenberg, 1949 geboren, verbrachte einen Großteil seines Lebens in Übersee. Er lebte und arbeitete in Ecuador, Thailand, Nicaragua und Ghana und bereiste zahlreiche Länder Europas, Amerikas, Afrikas, Asiens und des Nahen Ostens. Er wurde mehrfach mit renommierten Thriller-Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Edgar-Wallace-Preis und 2004 zum dritten Mal mit dem Deutschen Krimi-Preis.
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Veröffentlichung: | 08.08.2005 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 11,5 cm / 237 g |
Seiten | 296 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 9.90 |
Preis AT | EUR 10.20 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-865-32024-7 |
ISBN-10 | 3865320244 |
Über den Autor
D.B. Blettenberg, 1949 geboren, war von 1972 bis 1994 für den Deutschen Entwicklungsdienst tätig. Er lebte in Ecuador, Thailand und Nicaragua, bereiste Afrika, den Nahen Osten und Asien. Er wurde für seine Romane mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Edgar-Wallace-Preis 1981 und dem Deutschen Krimi Preis 1989, 1995 und 2004. www.dbblettenberg.de