
Deepfake
Das Ende der Wahrheit
Als Special Agent Tom Anson vom FBI zur Leiche des CEOs eines millionenschweren Unternehmens aus dem Silicon Valley gerufen wird, ahnt er noch nicht, womit er es zu tun bekommt. Schon bald geht es nicht mehr nur um die Frage, ob es sich um Mord oder Selbstmord handelt, sondern um die nationale Sicherheit.
Im Internet ging ein Video viral, in dem der Tote menschenverachtende Äußerungen von sich gibt. Der Aktienkurs des Unternehmens stürzt ab, die Firma meldet Konkurs an, bevor sich herausstellt: Das Video ist eine Fälschung. Ein mit Hilfe einer hochentwickelten Künstlichen Intelligenz erzeugter Deepfake, den selbst die versiertesten Experten der Welt nicht mehr als solchen enttarnen können.
Das Video ist das erste einer ganzen Reihe an Deepfakes, die die US-amerikanische Wirtschaft ins Wanken bringen und das Land ins Chaos zu stürzen drohen. Bei seinen Ermittlungen decken Anson und sein Team ein Netz dunkler Pläne und Machenschaften auf, in das einer der größten Tech-Konzerne der Welt verstrickt scheint. Doch jeder Schritt, der sie näher an die Wahrheit führt, rückt sie weiter ins Fadenkreuz der Drahtzieher.
Actiongeladener Thriller, dessen wissenschaftliche Aspekte auf Fakten beruhen und der die Gefahren bildgebender KI spektakulär in Szene setzt.
Wer kurzweilige Pageturner im Stil von Michael Crichton, Dan Brown, Matthew Reilly, M. C. Roberts, R. F. Maclay, Joshua Tree, Alex Lukeman oder Ian Caldwell mag, ist bei »Deepfake: Das Ende der Wahrheit« genau richtig.
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| Veröffentlichung: | 31.01.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 22,86 cm / B 15,2 cm / - |
| Seiten | 416 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 24.98 |
| Preis AT | EUR 24.98 |
| ISBN-13 | 978-3-949-80206-5 |
| ISBN-10 | 3949802061 |
Über den Autor
Zum Schreiben kam ich, noch ehe ich lesen konnte. In gewissem Sinne zumindest. Als kleiner Knirps las mein Vater mir jeden Abend vor dem Einschlafen eine Geschichte vor. Zwar hörte ich gebannt zu, doch dann löcherte ich ihn mit Fragen. Warum konnte der Kaufmann die Räuber nicht einfach mit seinem Schwert in die Flucht schlagen? Wieso war der ach so gebildete Prinz nicht clever genug, um den gemeinen Plan des Großwesirs zu durchschauen? Und wie lange können Feen fliegen? Da mein Vater die Antworten – natürlich – nicht kannte, schrieb ich die Geschichten kurzerhand um. Sobald ein Buch zum zweiten Mal an die Reihe kam, übernahm ich das Erzählen ab dem Punkt, an dem mir die Geschichte zu langweilig schien.
Mittlerweile bin ich – glücklicherweise! – des Schreibens mächtig und muss mir meine Geschichten nicht länger merken. Und ich kann sie, dem Internet sei Dank, mit anderen teilen. Außerdem haben sich die Themen seither ein klein wenig gewandelt: In meinen Erzählungen geht es nicht länger um Prinzen und Räuber und Feen, sondern um neue Technologien wie Künstliche Intelligenz, Antimaterie oder Quantencomputer. Dabei reizt mich besonders die Überlegung, was passieren könnte, wenn diese Technologien einmal außer Kontrolle geraten. Oder vorsätzlich missbraucht werden.
Dieser Ansatz dürfte dem einen oder anderen bekannt vorkommen. Ja, ich gestehe: Michael Crichton hat mich dabei massiv beeinflusst. Als ich 1992 »Dino Park« in die Finger bekam, der im Jahr darauf als »Jurassic Park« verfilmt wurde, war ich Feuer und Flamme. Da war diese damals neue Gentechnik, dank er es zumindest denkbar wurde, Dinosaurier zum Leben zu erwecken. Was für ein faszinierender und zugleich erschreckender Gedanke!
Trotzdem dauerte es noch mehr als ein Vierteljahrhundert, ehe ich mein erstes eigenes Buch veröffentlichte. Das sollte eigentlich »Avatar« heißen, entstand es doch noch vor dem gleichnamigen Film. Erst etliche Jahre später ließ ich mich auf das Abenteuer Selfpublishing ein und gab den Roman schließlich auf Amazon unter dem Titel »Hollywood Avatar« heraus. Aufgrund der positiven Resonanzen folgte »Die letzte Prophezeiung des Nostradamus«, aus der schließlich die »Prophezeiungen«-Trilogie erwuchs.




