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Johann Lerchenwald
Er starb nicht an Corona
- Ein Schicksalsroman
ISBN: 978-3-939-90132-7
180 Seiten | € 21.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
31.05.2022
Thriller
Johann Lerchenwald
Er starb nicht an Corona
Ein Schicksalsroman
4.8/5.00 bei 6 Reviews - aus dem Web
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„Universum und Dummheit sind unendlich“, soll Einstein einmal gesagt haben …
Gotthelf hat den unserer Epoche vorbehaltenen außerordentlichsten Krankheitserreger aller Zeiten nie verharmlost. Er war nur von Anfang an zutiefst empört gewesen über das Spektakel, mit dem Medien und Politiker schamlos Profit daraus zu schlagen suchten, und hatte sich schließlich damit abfinden müssen, dass gegen Panikmacher mit guten Umfragewerten kein Kraut gewachsen ist.
Das Thema hängt den meisten inzwischen wahrscheinlich schon zum Hals raus. Und doch wird sich der eine oder andere gerade heute, da wir das Schlimmste hinter uns haben, vielleicht fragen, was während des zweijährigen Ausnahmezustands denn wirklich passiert ist. Eine einfache Geschichte kann da manchmal aufschlussreicher sein als unzählige Hochrechnungen und Statistiken …
Es muss um 2025 herum sein, als ihn eines Tages plötzlich die Vergangenheit einholt. Der Tischlermeister soll versucht haben, einen ehemaligen Regierungsbeamten umzubringen, während der Pandemie geäußerte Kritik wird ihm jetzt zur Last gelegt und trägt dazu bei, dass man ihn zu einer langen Gefängnisstrafe verurteilt. Noch eine Existenz, die nicht dem berühmten „unsichtbaren Feind“, sondern der menschlichen Dummheit zum Opfer gefallen ist.
„Universum und Dummheit sind unendlich“, soll Einstein einmal gesagt haben …
Gotthelf hat den unserer Epoche vorbehaltenen außerordentlichsten Krankheitserreger aller Zeiten nie verharmlost. Er war nur von Anfang an zutiefst empört gewesen über das Spektakel, mit dem Medien und Politiker schamlos Profit daraus zu schlagen suchten, und hatte sich schließlich damit abfinden müssen, dass gegen Panikmacher mit guten Umfragewerten kein Kraut gewachsen ist.
Das Thema hängt den meisten inzwischen wahrscheinlich schon zum Hals raus. Und doch wird sich der eine oder andere gerade heute, da wir das Schlimmste hinter uns haben, vielleicht fragen, was während des zweijährigen Ausnahmezustands denn wirklich passiert ist. Eine einfache Geschichte kann da manchmal aufschlussreicher sein als unzählige Hochrechnungen und Statistiken …
Es muss um 2025 herum sein, als ihn eines Tages plötzlich die Vergangenheit einholt. Der Tischlermeister soll versucht haben, einen ehemaligen Regierungsbeamten umzubringen, während der Pandemie geäußerte Kritik wird ihm jetzt zur Last gelegt und trägt dazu bei, dass man ihn zu einer langen Gefängnisstrafe verurteilt. Noch eine Existenz, die nicht dem berühmten „unsichtbaren Feind“, sondern der menschlichen Dummheit zum Opfer gefallen ist.
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Veröffentlichung: | 31.05.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20 cm / B 12,5 cm / 150 g |
Seiten | 180 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 21.00 |
Preis AT | EUR 21.60 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Lebende Klassiker |
ISBN-13 | 978-3-939-90132-7 |
ISBN-10 | 3939901326 |
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