
Im Kopf des Bösen – Der Happy Face Killer
Kriminalroman – Authentischer True-Crime-Thriller von der SPIEGEL-Bestsellerautorin Petra Mattfeldt und Deutschlands bekanntestem Profiler Axel Petermann
Der „Happy Face-Killer“ – ein neuer herausfordernder Fall für die Profilerin Sophie Kaiser
„Ich mag Ihre Zeitung und möchte meine Geschichte erzählen. Sie sollen wissen, dass ich der wahre Mörder bin.“
Bremen, Juli 2024: In der Hansestadt geht ein Serienmörder um. Insgesamt vier Frauen wurden bereits furchtbar zugerichtet aufgefunden. Als eine weitere Frauenleiche entdeckt wird, werden Sophie Kaiser und ihr Team hinzugezogen. Die ambitionierte Profilerin des BKA, die durch ihren Autismus Zusammenhänge anders bewertet als andere, ist gerade erst ein paar Tage in der Stadt, da gibt es bereits das nächste Opfer.
Dieses Mal wendet der Mörder selbst sich zeitgleich an die Medien und beschreibt detailliert seine grausamen Taten. Schon bald erhält er den Namen „Happy Face Killer“, weil er seine Briefe stets mit einem Smiley unterschreibt.
Der Druck auf Sophie Kaiser wächst. Auf jeden Schritt folgen ihr Journalisten und belagern sie mit Fragen. Dann taucht ein weiteres Opfer auf. Kann sie den Fall aufklären und den Mörder stoppen, bevor er ein weiteres Mal zuschlägt?
Die realen Methoden der Fallanalyse, angewandt auf ein wahres Verbrechen – inspiriert von einem echten Fall von Deutschlands bekanntestem Profiler Axel Petermann!
Die grausame Gedankenwelt eines Serienkillers – nach „Der Sandmann“ und „Ken und Barbie“ neue True-Crime-Spannung vom Feinsten.
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| Veröffentlichung: | 01.09.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21,5 cm / B 13,5 cm / 312 g |
| Seiten | 280 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 17.00 |
| Preis AT | EUR 17.50 |
| ISBN-13 | 978-3-986-79073-8 |
| ISBN-10 | 398679073X |
Über die Autorin
Petra Mattfeldt ist eine deutsche Spiegel- und Bild-Bestsellerautorin, die bereits unter ihrem Namen aber auch unter diversen Pseudonymen veröffentlicht hat. Im Zuge einer anderen Recherche stieß sie auf die Ereignisse rund um die olympischen Spiele im Jahr 1972. Seitdem ließ sie das Thema nicht mehr los, und so entwickelte sie – unter Befragung von Zeitzeugen und gründlicher Recherche – den Roman „München 72“, in dem sie aus der Sicht fiktiver Figuren nachzeichnet, was diese damals gefühlt haben könnten.




















