Man stirbt nicht lautlos in Tokyo
Japan Thriller
Ein ehemaliger Angehöriger der GSG 9 fliegt nach Tokyo, um seine dort verschollene Tochter Ronja aufzuspüren. Doch er muss erkennen, dass er nicht sie, sondern ihre Mörder aus den Reihen der japanischen Mafia suchen muss. So beginnt er im endlosen Spinnennetz der namenlosen Gassen Tokyos seine tödliche Jagd. Und doch findet er auch die letzte Liebe seines Lebens in der geheimnisvollen Japanerin Nanako. So wird Tokyo der Himmel für ihn und die Hölle. Und er liebt und er tötet in einem den Leser faszinierenden Strudel aus Gewalt und Leidenschaft, einem Strudel, dessen unfassbares Geheimnis sich erst am Ende des Thrillers auf dem gewaltigen Friedhof Aoyama, inmitten all der steinernen Grabanlagen, erschließt.
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Veröffentlichung: | 01.08.2016 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,4 cm / 200 g |
Seiten | 220 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 12.00 |
Preis AT | EUR 12.40 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-946-73403-1 |
ISBN-10 | 3946734030 |
Über den Autor
Jan Flieger wurde 1941 in Berlin geboren. Der Diplom-Wirtschaftsingenieur schreibt Krimis, Thriller, schwarzhumorige Geschichten und Kinderbücher und ist Theodor-Körner-Preisträger.
Seine Texte wurden in diverse Sprachen, darunter auch ins Chinesische, übersetzt; seine Geschichten erschienen in Schullesebüchern in Frankreich, Norwegen und Schweden. Zwei seiner Krimis erschienen vor 1989 beim S. Fischer Verlag.
Sein Buch ›Der Sog‹ wurde 1988 verfilmt und als ›Alles umsonst‹ mehrfach im Fernsehen ausgestrahlt. Fliegers ›Tatort Teufelsauge‹ war 2006 nach der Übersetzung ins Englische als einer von drei ausgewählten deutschen Krimis Lehrstoff an der Universität Toronto/Kanada im Kurs ›Deutsche Kriminalliteratur‹. Jan Flieger lebt in Leipzig.