Mord all' arrabbiata (Florentinische Morde 3)
Der bisher persönlichste Fall für Commissario Garini und Carlina Mantoni – Fesselnde Unterhaltung mit Band 3 der Cosy-Crime Reihe der USA Today Bestseller-Autorin Beate Boeker
Carlinas unbeliebter Cousin Valentino ist nach langem Auslandsaufenthalt wieder zurück in Florenz und macht nur Ärger. Als er eines Abends erstochen aufgefunden wird, ist niemand überrascht, denn der Banker hatte viele Feinde. Commissario Stefano Garini, inzwischen offiziell Carlinas fester Freund, ist wenig erfreut. Er würde am liebsten die Beine in die Hand nehmen und vor dem neuen Fall im Mantoni-Clan flüchten. Doch sein Chef kann keinen anderen Mitarbeiter entbehren. Während Stefano mit grimmiger Entschlossenheit versucht, die widersprüchlichen Hinweise zum Mord zu ordnen, mischen sich die Mantonis in die Ermittlungen ein und machen alles nur noch schlimmer. Schließlich begreift der Commissario, dass nicht einmal Carlina ihm die ganze Wahrheit erzählt. Ihre Beziehung scheint zum Scheitern verurteilt, bevor sie überhaupt richtig begonnen hat. Und noch immer läuft ein Mörder frei herum …
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Original Titel | Banker's Death |
Veröffentlichung: | 09.11.2018 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20,5 cm / B 13,5 cm / 296 g |
Seiten | 248 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 12.00 |
Preis AT | EUR 12.40 |
Auflage | 3. Auflage |
Reihe | Florentinische Morde 3 |
ISBN-13 | 978-3-958-19221-8 |
ISBN-10 | 3958192211 |
Über den Autor
Beate Boeker ist neben ihrem Beruf als Autorin Betriebswirtin mit internationalem Schwerpunkt, arbeitet im Marketing und lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Deutschland. Der erste Roman der USA Today Bestseller-Autorin wurde 2008 vom Verlag Avalon Books in New York veröffentlicht. Heute ist eine große Auswahl ihrer romantischen Komödien, Krimis und Kurzgeschichten auf Englisch verfügbar. Ihre Bücher wurden für viele Auszeichnungen nominiert, z.B. den Golden Quill Contest, den National Readers' Choice Award und den Best Indie Books. Obwohl sie Deutsche ist, entschied sie sich, zunächst nur auf Englisch zu schreiben, weil sie in den USA mehr Hilfe bei der Entwicklung ihrer schriftstellerischen Fähigkeiten fand. Inzwischen schreibt sie sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch.