Mord in Helvetistan
Nach einem hitzigen Abstimmungskampf stimmt eine knappe Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer für die Neufassung von Artikel 16 der Bundesverfassung. Diese Neufassung ermöglicht es dem Staat, die Meinungsäusserungsfreiheit zur Abwendung von Schaden einzuschränken. Vor allem die Bergkantone aber haben die Änderung deutlich abgelehnt. David Schlumberger, vielfältig interessiert und vermögend, will sich mit dem Ende der freien Rede in der Schweiz nicht abfinden. In seiner Villa am Westhang der Rigi ruft er den Schwyzer Bund ins Leben. Dieser soll die ablehnenden Kantone für ein kühnes Ziel einen: Sezession von der Schweiz und Gründung der Freien Schweizerischen Eidgenossenschaft. Gesicht und Anführer des Schwyzer Bunds wird Schlumbergers langjähriger Freund Jakob Kaiser. Schlum berger ahnt nicht, dass seine waghalsige Idee auch Kreise ausserhalb der Schweiz inspiriert, die neue Dynamik für ihre eigenen Zwecke zu nutzen.
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Veröffentlichung: | 01.04.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12 cm / - |
Seiten | 500 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 19.80 |
Preis AT | EUR 20.40 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-724-52636-0 |
ISBN-10 | 3724526369 |
Über den Autor
Mathias Frey, 1969 geboren, war viele Jahre in der Fliegerei tätig, bevor er sein Erstlingswerk «EXCESS – Verschwörung zur Weltregierung» publizierte. Zu diesem Buch motivierte ihn sein leidenschaftliches Interesse an Zeitgeschichte und Politik.
«EXCESS» wurde als E-Book, Taschenbuch und Hörbuch zum Bestseller. Mit «Mord in Helvetistan» entwirft Frey eine geopolitische Schreckensvision für die Schweiz. Der Autor steht für Lesungen zur Verfügung.