
Nichts bleibt für immer still
Mit wunderschönem limitierten Farbschnitt
+++ Mit wunderschönem limitiertem Farbschnitt +++
Eine tiefsinnige Geschichte, über die Traumata des Krieges und den Umgang damit. Eine Geschichte, über verpasste Gelegenheiten, zweite Chancen und die Heilkraft der Liebe.
Kenna kann es nicht fassen: Als sie nachts einen Einbrecher in ihrer kleinen Pension stellt, steht sie dem Mann gegenüber, den sie einst aus tiefstem Herzen liebte. Längst hat sie in der Überzeugung gelebt, Lukas sei tot, gefallen in den Kriegsgebieten Malis. In jener Nacht, da er wortlos ging, schwor sie sich, diesem Mann, der ihrer Seele und ihrem Herzen tiefe Verletzungen zugefügt hat, für alle Zeit zu entsagen. Der Soldat Lukas hatte dagegen die feste Absicht und gute Gründe, nie wieder in seine Heimat, zu seiner fünfjährigen Tochter und der Frau, die er verlassen hatte, zurückzukehren. Doch vor Ort muss er mit Bestürzung feststellen, dass er mittlerweile auch auch Vater eines acht Monate alten Sohnes ist, von dessen Existenz er keine Ahnung hatte.
Lukas ist zwar zurückgekehrt, doch er hat den Krieg mitgebracht, mitten ins Herz der kleinen Familie, die er eigentlich schützen will.
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| Veröffentlichung: | 28.03.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / - |
| Seiten | 421 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 17.00 |
| Preis AT | EUR 17.50 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-989-42800-3 |
| ISBN-10 | 3989428004 |
Über die Autorin
Silvia Maria de Jong lebt mit ihrer Familie in Niedersachsen. Sie schreibt seit frühester Kindheit und das aus Leidenschaft. Dies spürt man in jeder Zeile. Ihre Geschichten gehen zu Herzen und führen den Leser an Grenzen, die nicht selten schmerzhaft sind. Von dramtisch bis tiefgründig und immer mit viel Gefühl. Es gelingt ihr auf fesselnde Weise, all das, was zuvor zerbrach, wieder zusammenzufügen. Die Autorin erzählt einfühlsam von dem unfassbaren Leid, welches das Leben uns zufügt, aber auch von der großen, bedingungslosen Liebe, die all diese Wunden vernarben lässt



























