Cover: Pöschwies
Stephan Pörtner
Pöschwies
ISBN: 978-3-037-62081-6
280 Seiten | € 28.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
29.04.2025
Thriller
Stephan Pörtner

Pöschwies

5.0/5.00 bei 1 Reviews - aus dem Web

Als Köbi, nach sieben Jahren Knast in der JVA Pöschwies, entlassen wird, ist Zürich eine andere Stadt. Die alten Freunde sind weggezogen, verstorben oder haben geerbt. Einige haben es weit gebracht, andere müssen untendurch.
Der junge Mitgefangene, von der Presse Besetzer-Bestie genannt, hat Köbi gebeten, im besetzten Koch-Areal einen Brief abzugeben. Nach anfänglichem Zögern erweist er dem Jungen den Gefallen und sieht sich peu à peu in einen Fall
verwickelt, der ihn Kopf und Kragen kosten kann, ein Fall, der tief in die Welt der Politik reicht. Grün wie noch nie, doch abgefuckt wie immer.
Köbis Glück, er hat Freunde. Nicht viele. Einen oder zwei. King Kobra, Prinz und König im Milieu, ist einer. Im Knast hat ihn Köbi von seinen Schmerzen befreit.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:29.04.2025
Höhe/Breite/GewichtH 19 cm / B 13,8 cm / -
Seiten280
Art des MediumsBuch [Gebundenes Buch]
Preis DEEUR 28.00
Preis ATEUR 28.80
Auflage2. Auflage
ISBN-13978-3-037-62081-6
ISBN-103037620811
EAN/ISBN

Über den Autor

STEPHAN PÖRTNER, geboren 1965, wuchs in einer Schriftstellerfamilie auf: Seine Mutter war Übersetzerin, sein Vater Autor, seine Schwester ist die Schriftstellerin Milena Moser. Er lebt in Zürich, wo seine sechs Krimis mit Köbi Robert, dem Detektiv wider Willen, spielen. Der letzte Band »Pöschwies« wurde mit einem Werkbeitrag ausgezeichnet, für »Stirb, schöner Engel« erhielt er den Zürcher Krimipreis. Pörtner war bereits drei Mal für den Glauser Kurzkrimi-Preis nominiert. Für das Straßenmagazin »Surprise« schreibt er die Kolumne Tour de Suisse, für das Schweizer Radio Hörspiele, ist Co-Autor der Theaterstücke »Polizeiruf 117« und »Die Bankräuber«. Sein jüngster Roman »Heimatlos« wurde von der Literaturkommission des Kantons Zürich mit einem Anerkennungsbeitrag ausgezeichnet.

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