Schmerzmädchen (Thriller)
Als im Morgengrauen die schrecklich zugerichtete Leiche einer jungen Frau gefunden wird, geht die Polizei zunächst von einem klassischen Tötungsdelikt aus. Zwei tiefe Stichwunden im Kopf und die Platzierung der Toten in einer anscheinend schlafenden Position geben dem Ermittlerteam um den Kommissar David Richter und die Gerichtsmedizinerin Dr. Nora Mors jedoch Rätsel auf. Als kurze Zeit später eine zweite junge Frau auf die gleiche bestialische Weise ermordet wird und Nora beginnt, die ebenso kranke wie medizinische Handschrift hinter den Taten zu entschlüsseln, wird klar, dass sie es mit einem skrupellosen Serienkiller zu tun haben.
Gemeinsam dringen die Ermittler immer tiefer in die Welt menschlicher Abgründe ein, bis Nora schließlich selbst ins Visier des Killers gerät und er sie mit dem Schmerz ihrer eigenen dunklen Vergangenheit konfrontiert.
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Veröffentlichung: | 18.05.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 12,4 cm / B 14,2 cm / 194 g |
Seiten | 312 |
Art des Mediums | Audio [Audible Hörbuch] |
Preis DE | EUR 16.95 |
Preis AT | EUR 17.50 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-987-85073-8 |
ISBN-10 | 3987850736 |
Ãœber den Autor
Gunnar Schwarz konnte gar nicht anders. Als Kind der späten Siebzigerjahre in eine schreibende Familie hineingeboren, war sein Weg zum Schriftsteller gewissermaßen vorgezeichnet.
Vielseitig inspiriert von seinen Eltern und Schwestern, verfasste er bereits als Jugendlicher erste Kurzgeschichten und entwickelte einen beeindruckend facettenreichen Schreibstil. Das Genre, in dem er sich am meisten zu Hause fühlt, wird schließlich der Thriller. Der Wunsch, mit seinen eigenen Worten einen spürbaren Nervenkitzel zu erzeugen, lässt ihn tagtäglich an seinen Geschichten arbeiten. Wenn Gunnar den Schreibtisch verlässt, dann am liebsten für lange Spaziergänge mit seinem Hund. Die Stille des norddeutschen Landlebens wirkt dabei inspirierend und schafft Raum für die Entstehung neuer Ideen. Gunnar mag die Ruhe und Zurückgezogenheit. Und obwohl er eigentlich weder schüchtern, noch unansehnlich ist, hat er beschlossen, sein Gesicht vorerst geheim zu halten.