
Schuld und Tod
Fast jeder von uns kennt es, dieses nagende Gefühl der Schuld, wenn wir Situationen erleben, die unseren Geist überfordern. Es frisst uns auf, redet uns ein, ein schlechter Mensch zu sein, der es verdient hat, für das zu leiden, was er getan hat.
Bei den meisten geht dieses Gefühl vorbei. Manche benötigen Hilfe bei der Bewältigung. Doch bei anderen wird die Last der Schuld so schwer, dass sie sie zu zerquetschen droht.
Wie bei Steffen Littmeier. Nach einem Trauma verletzt er sich selbst und versucht, sich das Leben zu nehmen. Nach vielen gescheiterten Versuchen findet er einen Weg, seine Schuldgefühle zum Schweigen zu bringen. Fortan ist nicht mehr er es, der für das bluten muss, was er getan hat. Das übernehmen ab jetzt andere für ihn.
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| Veröffentlichung: | 31.01.2024 |
| Seiten | 291 |
| Art des Mediums | Buch |
| Preis DE | EUR 11.99 |
| ISBN-13 | 979-8-876-22144-5 |

Über die Autorin
Wenn Moe Teratos eine Geschichte schreibt, hat sie immer ein klares Ziel vor Augen: Menschen müssen sterben. Möglichst viele. Und dabei ist es ihr egal, ob sie den Figuren Zombies, Wesen aus einer anderen Welt, Mutanten oder – was ihre Lieblingsvariante ist – einen Serienkiller auf den Hals hetzt.
Bei einer Sache kann man sich bei ihren Büchern also sicher sein: Gestorben wird immer. Mal geht es schnell und schmerzlos, mal langsam und qualvoll.
Wenn sie sich nicht der Welt von Gewalt und Tod hingibt, lebt sie zusammen mit ihren Katzen und ihrem Mann ein ziemlich spießiges Leben in Duisburg.




















