Tod im Bücherdorf

Bei der Suche nach ihrer verschwundenen Freundin Margrit hat die Bernerin Regula in der Bresse bourguignonne einen jungen Franzosen kennen und lieben gelernt. Mutig zieht sie zu Laurent nach Cuisery, ins „Village du Livre“, um ihn in seinem Antiquariat zu entlasten, damit er seine Dissertation abschliessen kann. Die Geschäfte gehen jedoch schlecht. Der belgische Buchhändler Bastien, Präsident des Trägervereins des Bücherdorfs, tritt zurück und lässt sich nicht mehr blicken; seine Frau Evelyne hat ihn nach zwanzig Jahren verlassen. Als eines Tages seine Leiche gefunden wird, deutet alles darauf hin, dass es sich nicht um einen Selbstmord handeln kann. Viele in der Gegend hätten ein Motiv gehabt, Bastien umzubringen. Der schwierige Fall wird der Polizei übergeben. Regula macht ihre eigenen Beobachtungen, radelt in der Gegend herum und hilft tatkräftig mit, den Mörder zu finden.