Der hochspannende und fesselnde Thriller von Stefan S. Kassner
Als erfahrene Ermittlerin hat Vera Winter schon einiges gesehen. Doch als sie zum Tatort einer übel zugerichteten Frauenleiche gerufen wird, gerät selbst sie ins Schaudern. Die Leiche liegt in einem mit Rosenblättern bestreuten Bett in der Suite eines Nobelhotels und ihr fehlen die Lippen. Vera Winter steht vor lauter Rätseln. Bei ihren Ermittlungen stellt sich heraus, dass das Opfer ein großer Fan von Liebesromanen war. Doch wie hängt das mit der Inszenierung des Tatorts und dem Mord zusammen? Während die Kommissarin noch versucht, das herauszufinden, wird eine weitere Frauenleiche gefunden. Nun muss Winter alle Hebel in Bewegung setzen, um weitere Morde an unschuldigen Frauen zu verhindern und den grausam-literarischen Serienmörder zu fassen …
Nutze die PLZ-Suche um einen Buchhändler in Deiner Nähe zu finden.
Veröffentlichung: | 20.07.2023 |
Seiten | 308 |
Art des Mediums | E-Book |
Preis DE | EUR 1.99 |
Es war einmal ein Junge, der fürchtete die Nacht. Sobald sich die Dunkelheit wie ein schwarzes Tuch über sein Zimmer legte, erwachten in der Finsternis Wesen. Sie wisperten Geschichten von Orten, die niemals Licht erhellte und die er in diese Welt bringen sollte.
Der Knabe aber fürchtete sich, und je mehr er versuchte, die Wesen zu ignorieren, desto stärker schwoll ihr Flüstern zu einem Gesang an, der sich mit seinen Träumen verwob, die ihn zu diesen finsteren Welten führten.
Der Junge wurde älter, und als er erwachsen war, erschien die Dunkelheit der Nacht leer und die Träume farblos. Jetzt ein Mann wurde er seines Verlustes gewahr. Er begann, aufzuschreiben, was ihm die Stimmen in seiner Kindheit eingeflüstert hatten, und damit kehrten die Träume zurück.
Heute ist die Dunkelheit für ihn wieder voller Geheimnisse, führen düstere Winkel in fremde Welten, doch jetzt fürchtet er sich nicht mehr, denn er weiß, tief hinter der Finsternis verbirgt sich immer das Licht.
Der Schriftsteller Stefan S. Kassner hängte im Oktober 2022 den Arztkittel an den Nagel und lebt seitdem als hauptberuflicher Autor mit seinem Hund Goliath auf der Sonneninsel Mallorca.
Im Oktober 2020 wurde er in die Agentur Ashera aufgenommen und veröffentlich seit 2021 Romane, Novellen und Kurzgeschichten in unterschiedlichen Genres, unter anderem Thriller, Krimi, Cosy Crime, Familiengeheimnis, Familiensaga, (Gay-)Romance, (düstere) Phantastik, Horror, Steampunk und Humor.
Dies prägte auch den Slogan des Schriftstellers: ‚Vielseitigkeit hat einen Namen – Stefan S. Kassner.‘
Wenn ich die Kommentare Glauben schenken mag, heißt es nichts für schwache Nerven, dann hat es meine Neugierde geweckt, dann dachte ich »OK, ich bin neugierig, das versuchst du mal«
Ich habe mich auf das Buch beworben und ich habe es bekommen zum Testlesen, aber ich fand es zwar brutal und mega spannend und es ging teilweise schon sehr unter die Haut. Aber ich bin schon schlimmeres gewohnt, von daher, war es für mich nicht so tragisch. Ich sag’ mal so, es war ein Thriller genau nach meinem Geschmack, einige Szenen waren sehr detailliert und brutal beschrieben. Der Thriller ist für mich sehr gut gelungen, es wird sehr flüssig und gut lesbar geschrieben, man richtig mit den Kommissaren und auch mit den Zeugen fühlen, wie sie denken und auch wie sie handeln. Der Autor ist gut im Verwirren, er schickt geschickt falsche Hinweise ein zusammen mit den echten und verknüpft sie. Wenn man meint, das ist der Täter, liegt man meistens falsch. Vera Winter ermittelt zusammen mit ihren vermeintlichen Frischling Petersen der frisch von der Polizeischule gekommen ist und sich sehr gut gemausert hatte. Das Cover mit der im Blut liegenden Rose passt im Übrigen perfekt zu der Geschichte. Für mich war es ein perfekter Thriller.