
Wenn Briefe töten könnten
Es war ein diesiger, kalter Oktoberabend, als Alfons Ducin beim Joggen buchstäblich über eine Leiche stolperte. Und der Journalist Ducin kannte diesen Mann: Ex-Stasi-Major Brauer war der Verbindungsmann, der Ducin und seine Familie nach deren Festnahme überwachen sollte. Am Tatort lernte Ducin den gerade aus Fulda nach Leipzig übergesiedelten Hauptkommissar Gottfried Faden kennen und sah auch dessen Stellvertreter Brunn, dessen Gesicht Ducin nicht genau erkennen konnte, aber das Gefühl hatte, diesen Mann schon einmal unter widrigen Umständen begegnet zu sein. Nach diesem Abend stand Ducins Leben auf dem Kopf. Er bekam Drohbriefe, Seine Frau M. und Sohn Marcus wurden angegriffen, er selbst entging im Leipziger Rosental nur knapp einem Mordversuch. Recherchen führten ihn in das Nachwendemilieu. Mit Stasi-Devisen wurden suspekte Unternehmen gegründet, eine Spedition spielte eine Rolle im Schmuggelgeschäft mit der Nachwende-Sowjetunion. Turbulente Ereignisse bringen Licht in das Dunkel von Ex-Stasi, KGB und schnellgewendeten Vopos.
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| Veröffentlichung: | 10.10.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12 cm / - |
| Seiten | 372 |
| Art des Mediums | Buch |
| Preis DE | EUR 20.99 |
| Preis AT | EUR 21.60 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-962-29537-0 |
| ISBN-10 | 3962295372 |
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