Make-up Artist, Beauty-Experte, Travestie-Star – das öffentliche Bild von René Koch hat viele schillernde Facetten. Aber es ist nur ein Teil des ganzen Menschen. In diesem Buch erzählt der gefeierte Star-Visagist zum ersten Mal von seinem Leben und seinem langen Weg zu sich selbst.
Ein halbes Jahrhundert Deutschland- und Weltgeschichte im Dienst des Auswärtigen Amtes – dieses „Leben in der Politik“ zwischen Brüssel, Bonn, Singapur, Berlin, Washington und Reisen um die halbe Welt hat Jürgen Chrobog ebenso persönlich wie mit dem nüchtern-analytischen Blick des Beobachters und Insiders aufgezeichnet.
Nie waren Besucher, Zuschauer, Betrachter wichtiger und wertvoller als heute. Als Rezipienten, Kritiker, Kunden oder Multiplikatoren legitimieren sie insbesondere den subventionierten Hochkulturbetrieb, sind sie doch quantitativ wie qualitativ Indikator gesellschaftlicher Wertschöpfung.
Die Berliner Gesellschaft war immer von Außenseitern und Aufsteigern geprägt. Aus diesen besonderen sozialen und kulturellen Konstellationen erwuchs die von jungen jüdischen Frauen initiierte Salonkultur des 19. Jahrhunderts. In der ungebremst wachsenden Metropole des späten 19.
Geld regiert die Welt. Zwar ist das so, auch in Deutschland – auch in Deutschland. Nur gehört es hierzulande zum guten Ton, sich nicht allzu detailliert über Finanzen auszulassen. Doch es gab einmal eine Zeit, da redeten und schrieben alle vom Geld.