Nenn mich einfach Igel
“Eine intensive Geschichte über Identität, Freundschaft, Liebe und Verrat. Ein Debüt mit Stacheln.“Als der Hermaphrodit Igel erfährt, dass die Insassin einer Jugendstrafanstalt zu ihm ins Wohnheim ziehen soll, ist erentsetzt. Doch als Igel der Neuen zum ersten Mal begegnet, stellt er fest, dass diese ihm gar nicht so unähnlich ist: IhreHaare sind so kurzgeschoren wie die seiner rechten Schädelseite, sie trägt einen weiten Kapuzenpulli sowie sackartige,herunterhängende Jeans und besteht darauf, dass man sie »Sascha« nennt statt Alexandra.
- Thör, Jacqueline
- 04.11.2019