Die Berliner Jüdin Hannah Epstein und ihre große Liebe Hans Mangold haben die nationalsozialistische Judenvernichtung mit viel Glück im Berliner Untergrund überlebt. Hans’ totgeglaubter Vater betreibt in der Schweiz eine Vermögensverwaltung, holt Hans ins Geschäft, und dieser holt bald seine Hannah zu sich in die Schweiz.
Nach der Geburt in Frankfurt am Main 1970 wurde die kleine Fati – wie die iranische Familie die Autorin als Kind rief – sogleich nach Teheran überführt, wo sie mit ihrer älteren Schwester Doris erst bei den Eltern, dann beim Vater und dessen Eltern aufwuchs.
2015 – der Journalismus bietet keine berufliche Sicherheit mehr; die Kinder gehen noch nicht in die Schule. So entschließen sich der Frankfurter Journalist Andreas Nöthen und seine Frau Wiebke, mit ihrer Familie Deutschland für einige Jahre den Rücken zu kehren.
Könnte ein Roboter den Platz des Lebensgefährten einnehmen, sollte er seinem Krebsleiden erliegen? Er selbst nimmt sein Schicksal gelassen, verfolgt aufmerksam die Kriegsberichterstattung aus der Ukraine, doch die Erzählerin hat Angst, mit seinem Tod könnten die Dämonen ihrer Mutter zurückkehren, die er all die Jahre gebannt hat.
Bei einer Wanderung mit seiner Familie erlebt der zehnjährige Max etwas ganz Wunderbares: Er kann plötzlich fliegen und taucht in eine Zauberwelt ein, die ihm bisher verborgen geblieben ist.Zusammen mit dem Elfenmädchen Sarah erlebt er ein spannendes und nicht ganz ungefährliches Abenteuer, doch zum Glück stehen ihm viele Verbündete zur Seite - und von jedem kann er etwas lernen.
Paul ist 10 und beendet gerade die Grundschule. Er ist mit seinem Leben zufrieden - wären da nicht Mathe, sein manchmal trauriger bester Freund und ein unerfüllter größter Wunsch. Glücklicherweise steht ihm seine Labradorhündin stets mit Rat und Tat zur Seite.