Hajo wächst in den 1980er-Jahren im westdeutschen Jever auf. Seine jugendliche Freiheit wird überschattet vom Rechtsextremismus seiner Clique. Als Hajos erste Liebe Ida ihn deswegen zu verlassen droht, findet er in dem alten Juden Fritz Levy seinen einzigen Fürsprecher.
In einer Zukunft, in der die Rechten mithilfe der Sozialrepublikaner an die Macht gelangen, kämpft die militante Antifaschistin Slay um ihr Überleben. Nachdem Unbekannte einen ihrer Freunde ermorden, wird auch sie zur Zielscheibe. Verfolgt und gejagt geht Slay in den Untergrund, um ihre Gegner um jeden Preis zu bekämpfen.