Korridor – Gestorben ist Nebensache

Gestorben ist Nebensache

Das Cover wurde bewusst minimalistisch und zugleich symbolisch gestaltet: Der zentrierte „O“-Kreis im Titel „Korridor“ steht für die Öffnung in eine andere Dimension – eine bewusste Anspielung auf die geistigen Reisen der Protagonistin. Der Titelzusatz „Gestorben ist Nebensache“ signalisiert augenzwinkernd, dass es nicht um Tod, sondern um Transformation geht.
Frontcover:
Cover: KORRIDOR
Backcover:
Cover: KORRIDOR
  • Titel: KORRIDOR
  • Autor: Fryda Nøwlin Jóns
  • Covergestaltung: Andrea und Christian Högl
  • Anzahl Bewertungen: 1
  • Ø Bewertung: 5.00/5

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Motiv 5/5
Gestaltung: 5/5
Schrift: 5/5
Originalität: 5/5
Covertext: 5/5
Kaufimpuls: 5/5

Begründung:

Ich kenne Fryda schon seit geraumer Zeit und habe ihre Entwicklung auf dem Weg der Bewusstseinsreisen fasziniert mitverfolgt. In einer Diskussionsrunde ermutigten wir sie – gemeinsam mit ihrem Mann –, endlich ihr Buch zu schreiben. Aus dem einen Buch wurden inzwischen fünf Bände, und alle sind bereits vollendet. Band 1 ist etwas, das es in dieser Form so noch nicht gibt. Kurzum: genauso fantastisch und herrlich absurd wie Fryda selbst! Und dann ist da noch ihre Gabe: Als sie mit ihren Händen über meiner rechten Hüfte schwebte, sah sie nicht nur – sie hörte sogar die dahinterliegende Ursache. Plötzlich ergab alles Sinn. Meine wetterfühligen Hüftschmerzen verabschiedeten sich – für immer. Seither spüre ich tiefen inneren Frieden. Vielen lieben Dank, Fryda! Andrea, 45 Jahre, September 2014, Bayern
Jóns, Fryda Nøwlin
Jóns, Fryda Nøwlin
18.07.2025 - 19:43
Motiv 5/5
Gestaltung: 5/5
Schrift: 5/5
Originalität: 5/5
Covertext: 5/5
Kaufimpuls: 5/5
Ich kenne Fryda schon seit geraumer Zeit und habe ihre Entwicklung auf dem Weg der Bewusstseinsreisen fasziniert mitverfolgt. In einer Diskussionsrunde ermutigten wir sie – gemeinsam mit ihrem Mann –, endlich ihr Buch zu schreiben. Aus dem einen Buch wurden inzwischen fünf Bände, und alle sind bereits vollendet. Band 1 ist etwas, das es in dieser Form so noch nicht gibt. Kurzum: genauso fantastisch und herrlich absurd wie Fryda selbst! Und dann ist da noch ihre Gabe: Als sie mit ihren Händen über meiner rechten Hüfte schwebte, sah sie nicht nur – sie hörte sogar die dahinterliegende Ursache. Plötzlich ergab alles Sinn. Meine wetterfühligen Hüftschmerzen verabschiedeten sich – für immer. Seither spüre ich tiefen inneren Frieden. Vielen lieben Dank, Fryda! Andrea, 45 Jahre, September 2014, Bayern
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