
Bergkristall
Eine der schönsten Weihnachtsgeschichten in deutscher Sprache | Zauberhaft illustriert von Gerda Reidt | Einmalige Sonderausgabe | Das perfekte Geschenk zu Weihnachten
Die beiden Schusterkinder Sanna und Konrad brechen am Morgen des 24. Dezember auf, um ihren Großeltern im benachbarten Bergdorf die Weihnachtsgeschenke zu bringen. Die Großmutter drängt sie, rechtzeitig wieder aufzubrechen, damit sie vor der Dämmerung wieder zu Hause sind. Doch dichter Schneefall setzt ein und Sanna und Konrad verirren sich im Hochgebirge, eine großangelegte Suche beginnt … Gerda Raidt hat Adalbert Stifters Erzählung Bergkristall, eine der schönsten Weihnachtsgeschichten in deutscher Sprache, für die Insel-Bücherei erstmals illustriert.
Dieser Band ist eine unnummerierte Sonderausgabe der Insel-Bücherei und textidentisch mit IB2025.
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| Veröffentlichung: | 09.09.2019 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 18,6 cm / B 12 cm / 184 g |
| Seiten | 101 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 10.00 |
| Preis AT | EUR 10.30 |
| Auflage | 4. Auflage |
| Reihe | Insel-Bücherei |
| ISBN-13 | 978-3-458-17813-2 |
| ISBN-10 | 3458178139 |
Über den Autor
Geboren am 23. Oktober 1805 in Oberplan (heute Horní Planá), Südböhmen, als Sohn einer Leinenweber- und Flachshändlerfamilie. 1818–1826 Gymnasium am Benediktinerstift Kremsmünster. Studium der Rechtswissenschaften, später der Mathematik und Naturwissenschaften an der Universität Wien, Hauslehrertätigkeit. Maler und Schriftsteller, ab 1840 Veröffentlichung von Erzählungen in Almanachen und Zeitschriften, die 1844–1850 in überarbeiteter Form unter dem Titel „Studien“ im Verlag Gustav Heckenast in Budapest erscheinen. Im Revolutionsjahr 1848 Übersiedlung nach Linz, ab 1850 Landesschulinspektor für die Volksschulen in Oberösterreich, Landeskonservator (1853) und Begründer der OÖ. Landesgalerie. Mitbegründer der Realschule zu Linz. 1853 erscheint die Erzählungssammlung „Bunte Steine“, 1857 der Bildungsroman „Der Nachsommer“, 1865–1867 der historische Roman „Witiko“; Arbeit an der Romanfassung der „Mappe meines Urgroßvaters“ (Fragment). Weitere Arbeiten als Maler und Zeichner. Ab 1863/64 zunehmende Krankheit, vermutlich Leberzirrhose, der Stifter am 28. Jänner 1868 nach einem Schnitt mit dem Rasiermesser in den Hals erliegt.




















