Cover: Brücke am Kanal
Rudolf Naujok
Brücke am Kanal
- Meine Jugend im Memelland 1903-1918
ISBN: 978-3-759-72409-0
256 Seiten | € 18.00
Buch
Erscheinungsdatum:
02.10.2024
Autobiographie
Rudolf Naujok

Brücke am Kanal

Meine Jugend im Memelland 1903-1918

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Das letzte, große Werk aus dem Nachlass des ostpreußischen Schriftstellers Rudolf Naujok (1903-1969), herausgegeben von seinem Sohn: die Erinnerungen an eine Kindheit und Jugend im Memelland zwischen 1903 und 1918. Vor 60 Jahren verfasst, 2024 erstmals veröffentlicht. Extra: »Liebeserklärung an Camberg«, Rudolf Naujoks zweiter Heimat.
- Exklusive, bislang unveröffentlichte Fotos
- Ahnentafel und Kurzbiografie
- Landkarten von Ostpreußen und Memelland
- Bibliografie, Stichwortverzeichnis
- auch als limitierte hochwertige Erstauflage erhältlich

Aus dem Inhalt:
Rudolf wird im Juli 1903 in Memel geboren (heute: Klaipeda in Litauen). Seine Eltern betreiben einen Gasthof in Starrischken, einem Fischerdorf am Haff. An der Küste und in den Wäldern am Kanal erwartet ihn eine ereignisreiche Kindheit, die im Alter von drei Jahren durch den plötzlichen Tod des Vaters erschüttert wird. Als 1912 auch die Mutter nach kurzer Krankheit stirbt, übernimmt das Goese-Bachmann-Waisenhaus Rudolfs Erziehung. Hier findet er in dem Internatsleiter Frank Zander einen Förderer, der bald das literarische Talent des Jungen entdeckt. »Da ging mir zum ersten Mal auf, dass ich etwas konnte, was offenbar nicht jeder beherrscht.«


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Postleitzahl
Veröffentlichung:02.10.2024
Höhe/Breite/GewichtH 21,5 cm / B 13,5 cm / 351 g
Seiten256
Art des MediumsBuch
Preis DEEUR 18.00
Preis ATEUR 18.50
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-759-72409-0
ISBN-103759724094
EAN/ISBN

Über den Autor

Rudolf Naujok, 1903 in Memel geboren, 1969 in Camberg im Taunus gestorben, zählt als Autor von acht Romanen und Herausgeber ostpreußischer Literatur zu den wichtigsten Schriftstellern der Memelregion - neben Martin Kakies, Hermann Sudermann und Charlotte Keyser. Seine Kindheitserinnerungen aus der Zeit von 1903 bis 1918, vor 60 Jahren aufgeschrieben, erscheinen 2024 zum ersten Mal.
Nach der Vertreibung aus dem Memelland und Ostpreußen fand Rudolf Naujok seine Familie Ende 1945 in Niedersachsen wieder. In Stelle bei Hamburg leitete er für kurze Zeit eine Volksschule, bis er Anfang 1949 in Camberg im Taunus heimisch wurde. In dem Taunusstädtchen begann seine langjährige Tätigkeit als Klassen- und Fachlehrer. Neben seinen beruflichen Verpflichtungen stellte sich Rudolf Naujok immer wieder literarischen Herausforderungen, veröffentlichte Romane und Erzählungen, gab Bildbände heraus sowie Sammlungen von Kurzgeschichten.

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