Cover: Buddha und die Wissenschaft vom Glück
Yongey Mingyur Rinpoche
Buddha und die Wissenschaft vom Glück
- Ein tibetischer Meister zeigt, wie Meditation den Körper und das Bewusstsein verändert - Vorwort von Daniel Goleman
ISBN: 978-3-442-21779-3
416 Seiten | € 14.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
10.04.2007
Autobiographie
Yongey Mingyur Rinpoche

Buddha und die Wissenschaft vom Glück

Ein tibetischer Meister zeigt, wie Meditation den Körper und das Bewusstsein verändert - Vorwort von Daniel Goleman

4.7/5.00 bei 380 Reviews - aus dem Web

Der vom Dalai Lama erwählte jüngste tibetisch-buddhistische Meister berichtet: Eine spannende Mischung aus Autobiographie, Meditationstechniken und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Mingyur Rinpoche lebte als Exiltibeter zunächst in Indien. Bereits mit 17 Jahren jüngster tibetischer Meditationsmeister, galt er als „Wunderkind“. Als der Dalai Lama vor Jahren gebeten wurde, für umfangreiche neurologische Untersuchungen über die Wirkung von Meditation einen Kandidaten zu benennen, fiel seine Wahl auf Mingyur Rinpoche. Die Genialität des vorliegenden Buches liegt vor allem in seiner Fähigkeit, wissenschaftliche Genauigkeit mit verständlichen, teils humorvollen Erklärungen der buddhistischen Perspektive und praktischen Unterweisungen zu verbinden. Neben seiner philosophischen Perspektive finden wir erprobte Meditationsanleitungen, die neugierig machen auf die „Früchte“ am Ende des Weges.


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Postleitzahl
Original TitelThe Buddha, the Brain and the Science of Happiness
Veröffentlichung:10.04.2007
Höhe/Breite/GewichtH 20,7 cm / B 13,8 cm / 487 g
Seiten416
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 14.00
Preis ATEUR 14.40
ISBN-13978-3-442-21779-3
ISBN-103442217792
EAN/ISBN

Über den Autor

Yongey Mingyur Rinpoche lebt als Exiltibeter in Indien. Bereits mit 17 Jahren wurde er zum bislang jüngsten tibetischen Meditationsmeister. Die frühe Begegnung mit dem Biologen und Bewusstseinsforscher Francisco Varela entfachte sein Interesse an Gehirnforschung und Neurowissenschaften. Eine eigene schwere Angststörung überwand er durch Meditationstechnik und erreichte bei neurologischen Messungen seiner Gehirnaktivität bislang nie gekannte Werte. Seine zugewandte, selbstironische Art zu unterrichten begeistert in Asien, Amerika und Europa Millionen von Menschen.

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