Die Straße nach Lemberg
Zwangsarbeit und Widerstand in Ostgalizien 1941–1944
Yones’ Lebensbericht vermittelt Eindrücke aus einer Region, über die nicht viel bekannt ist. Er stellt durch die genaue wie unprätentiöse Schilderung verschiedener extremer Lebenssituationen aus der Sichtweise des Opfers eine unentbehrliche geschichtliche Quelle dar, besonders in Bezug auf die Judenverfolgungen und den weitgehend unerforschten Kampf der Partisanen in Ostgalizien.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
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| Original Titel | Al pi habor |
| Veröffentlichung: | 29.12.2017 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 269 g |
| Seiten | 240 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 19.99 |
| Preis AT | EUR 20.60 |
| Auflage | 1. Auflage |
| Reihe | Die Zeit des Nationalsozialismus – »Schwarze Reihe« |
| ISBN-13 | 978-3-596-31946-6 |
| ISBN-10 | 3596319463 |
Über den Autor
Eliyahu Yones, 1915 in Wilna geboren, arbeitete bis zu seiner Auswanderung nach Israel 1950 als Redakteur in deutschen DP-Lagern. Auch in Israel übte er diesen Beruf aus. Er war mehrfach Zeuge in Kriegsverbrecherprozessen, u. a. gegen Theodor Oberländer. Mit 65 Jahren promovierte er in Geschichte mit dem Thema »Jews in Lvov During World War Two and the Holocaust 1939–1944«. Eliyahu Yones war ehrenamtlicher Mitarbeiter der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem. Er starb 2011.
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