Theresita Müller
Im Auftrag des Friedens
- Als Botschafterin der Versöhnung in der Normandie
ISBN: 978-3-987-90045-7
192 Seiten | € 18.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
15.05.2024
Autobiographie
Theresita Müller
Im Auftrag des Friedens
Als Botschafterin der Versöhnung in der Normandie
Lasst uns ein Haus des Friedens bauen: Eine Ordensschwester im Einsatz für die deutsch-französische Freundschaft
Jahr für Jahr werden beim „D-Day Festival Normandy“ die Strände zu Schauplätzen für Events zu Ehren der Soldaten, die hier am 6. Juni 1944 an Land gegangen sind. In dem Dorf Sainte-Mère-Église verfolgt eine Ordensfrau mit Unbehagen, wie Zivilisten „Krieg spielen“. Sie erklimmt kurzerhand mit ihrer Harfe einen der Jeeps. So entstand ein Foto von Schwester Theresita, das so viel über das Leben der Nonne aussagt!
- Eine inspirierende Persönlichkeit und ihr Engagement für die deutsch-französischen Beziehungen
- Die Autobiografie dieser faszinierenden Frau macht Mut für die Friedensarbeit heute
- Die Geschichte der erfolgreichen Friedensinitiative des „Maison de la Paix“ in Sainte-Mère-Église
Wie ein Erinnerungsort des Zweiten Weltkriegs zu einem Ort der Versöhnung wurde
Auf eine deutsche Ordensschwester hat in der Normandie niemand gewartet. Das Echo der Kriegsvergangenheit ist stark, die Bedeutung des D-Days in Sainte-Mère-Église groß. Schwester Theresita berichtet von Vorurteilen, Wut und Schmerz, die viele ihrer Begegnungen in Frankreich zunächst prägten. Doch sie erzählt auch von wachsendem Miteinander, von Güte und Menschlichkeit. Vergebung will gelebt werden. Schwester Theresita nimmt das in die Hand.
In ihrem Mut machenden Buch schreibt sie über die Zeit, in der sie mit anderen Ordensfrauen in Sainte-Mère-Église im Auftrag der Katholischen Kirche ein „Haus des Friedens“ aufbaute. Alles unter dem christlichen Motto: „Wir können nicht den allumfassenden Weltfrieden schaffen. Aber wir können das Unsere tun.“
Jahr für Jahr werden beim „D-Day Festival Normandy“ die Strände zu Schauplätzen für Events zu Ehren der Soldaten, die hier am 6. Juni 1944 an Land gegangen sind. In dem Dorf Sainte-Mère-Église verfolgt eine Ordensfrau mit Unbehagen, wie Zivilisten „Krieg spielen“. Sie erklimmt kurzerhand mit ihrer Harfe einen der Jeeps. So entstand ein Foto von Schwester Theresita, das so viel über das Leben der Nonne aussagt!
- Eine inspirierende Persönlichkeit und ihr Engagement für die deutsch-französischen Beziehungen
- Die Autobiografie dieser faszinierenden Frau macht Mut für die Friedensarbeit heute
- Die Geschichte der erfolgreichen Friedensinitiative des „Maison de la Paix“ in Sainte-Mère-Église
Wie ein Erinnerungsort des Zweiten Weltkriegs zu einem Ort der Versöhnung wurde
Auf eine deutsche Ordensschwester hat in der Normandie niemand gewartet. Das Echo der Kriegsvergangenheit ist stark, die Bedeutung des D-Days in Sainte-Mère-Église groß. Schwester Theresita berichtet von Vorurteilen, Wut und Schmerz, die viele ihrer Begegnungen in Frankreich zunächst prägten. Doch sie erzählt auch von wachsendem Miteinander, von Güte und Menschlichkeit. Vergebung will gelebt werden. Schwester Theresita nimmt das in die Hand.
In ihrem Mut machenden Buch schreibt sie über die Zeit, in der sie mit anderen Ordensfrauen in Sainte-Mère-Église im Auftrag der Katholischen Kirche ein „Haus des Friedens“ aufbaute. Alles unter dem christlichen Motto: „Wir können nicht den allumfassenden Weltfrieden schaffen. Aber wir können das Unsere tun.“
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Veröffentlichung: | 15.05.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20 cm / B 12,5 cm / 297 g |
Seiten | 192 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 18.00 |
Preis AT | EUR 18.50 |
ISBN-13 | 978-3-987-90045-7 |
ISBN-10 | 3987900458 |
Über den Autor
Sr. Theresita Maria Müller SMMP, gehört zur Ordensgemeinschaft der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel. Sie studierte Theologie und Schulmusik, lebt im Bergkloster in Bestwig/Sauerland, war Lehrerin und arbeitet u. a. als Kirchenmusikerin und Harfenistin im sozialen Dienst. In ihrer Ordensgemeinschaft ist sie verantwortlich für „Missionare auf Zeit in Deutschland“, junge Erwachsene aus Brasilien, Bolivien und Mosambik, die ein Jahr Freiwilligendienst in Deutschland absolvieren. Von 2011 bis 1015 verbrachte sie fast vier Jahre in der Normandie, wo sie in der Nähe der Strände, an denen im Zweiten Weltkrieg die Alliierten landeten, zusammen mit zwei französischen Schwestern an der Gründung eines „Hauses des Friedens“ beteiligt war.Diesen Artikel teilen
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