
Oliver Dürkop
Oskar Fischer - Diplomat des Sozialismus
- Zweitdienstältester Außenminister Deutschlands
ISBN: 978-3-989-13068-5
648 Seiten | € 35.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
31.01.2025
Autobiographie
Oliver Dürkop
Oskar Fischer - Diplomat des Sozialismus
Zweitdienstältester Außenminister Deutschlands
Am 7. Oktober 1949 wurden die Deutsche Demokratische Republik und das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten gegründet. Anlässlich des 75. Jubiläums zeichnet dieses Porträt den Lebensweg und die politische Laufbahn des Berufsdiplomaten und langjährigen DDR-Außenministers Oskar Fischer (1923–2020) nach. Es bereichert die ostdeutsche Erinnerungskultur und fördert die Aufarbeitung der Geschichte.
Fischers Wirken entfaltete sich auf dem internationalen Parkett: Ob bei den Vereinten Nationen in New York, beim Aufbau bilateraler Beziehungen, bei der Eröffnung neuer Botschaften oder in Gesprächen mit Amtskollegen und Regierungsvertretern weltweit – stets setzte Fischer die außenpolitischen Ziele der DDR zielstrebig und loyal um.
Ehemalige Weggefährten zeichnen ein facettenreiches Bild des Sozialisten und erinnern an verbindende und trennende Erlebnisse, wie Friedrich Bauer, Hans Otto Bräutigam, Hans-Dietrich Genscher, Gregor Gysi, Gunter Görner, Gerhard Herder, Gerd König, Egon Krenz, Hans Modrow, Wolfgang Schäuble, Rudolf Seiters, Karl Seidel und Heinz-Dieter Winter.
Unter Oskar Fischers Führung erlangte die DDR während des Kalten Krieges internationale Anerkennung und diplomatische Sichtbarkeit. Ein abschließendes Resümee ordnet seine politischen Schwerpunkte ein und hält seine bedeutendsten Redebeiträge als bleibendes Vermächtnis fest.
Oliver Dürkop (Jhg. 1971) ist Fachjournalist (FJS) und M.A. für Crossmedia. Er wirkte an wissenschaftlichen Projekten zur Oral-History mit. Veröffentlichungen: Hans Joachim Meyer: Ostdeutscher Wegbegleiter, Borsdorf 2024; Günther Krause: Rückblick, Borsdorf 2023; Rainer Eppelmann: Zeitgenössische Erinnerungen, Darmstadt 2023; Deutsche Einigung, Reinbek 2021; Biografie: Walter Siegert, Darmstadt 2021; In Verantwortung: Hans Modrow und der deutsche Umbruch 1989/90, Innsbruck 2018.
Fischers Wirken entfaltete sich auf dem internationalen Parkett: Ob bei den Vereinten Nationen in New York, beim Aufbau bilateraler Beziehungen, bei der Eröffnung neuer Botschaften oder in Gesprächen mit Amtskollegen und Regierungsvertretern weltweit – stets setzte Fischer die außenpolitischen Ziele der DDR zielstrebig und loyal um.
Ehemalige Weggefährten zeichnen ein facettenreiches Bild des Sozialisten und erinnern an verbindende und trennende Erlebnisse, wie Friedrich Bauer, Hans Otto Bräutigam, Hans-Dietrich Genscher, Gregor Gysi, Gunter Görner, Gerhard Herder, Gerd König, Egon Krenz, Hans Modrow, Wolfgang Schäuble, Rudolf Seiters, Karl Seidel und Heinz-Dieter Winter.
Unter Oskar Fischers Führung erlangte die DDR während des Kalten Krieges internationale Anerkennung und diplomatische Sichtbarkeit. Ein abschließendes Resümee ordnet seine politischen Schwerpunkte ein und hält seine bedeutendsten Redebeiträge als bleibendes Vermächtnis fest.
Oliver Dürkop (Jhg. 1971) ist Fachjournalist (FJS) und M.A. für Crossmedia. Er wirkte an wissenschaftlichen Projekten zur Oral-History mit. Veröffentlichungen: Hans Joachim Meyer: Ostdeutscher Wegbegleiter, Borsdorf 2024; Günther Krause: Rückblick, Borsdorf 2023; Rainer Eppelmann: Zeitgenössische Erinnerungen, Darmstadt 2023; Deutsche Einigung, Reinbek 2021; Biografie: Walter Siegert, Darmstadt 2021; In Verantwortung: Hans Modrow und der deutsche Umbruch 1989/90, Innsbruck 2018.
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| Veröffentlichung: | 31.01.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 22 cm / B 17 cm / 1255 g |
| Seiten | 648 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 35.00 |
| Preis AT | EUR 36.00 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-989-13068-5 |
| ISBN-10 | 3989130684 |
















