Grischka Voss
Wer nicht kämpft, hat schon verloren
- Erinnerungen eines Gauklerkindes
ISBN: 978-3-990-50105-4
256 Seiten | € 25.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
01.10.2017
Autobiographie
Grischka Voss
Wer nicht kämpft, hat schon verloren
Erinnerungen eines Gauklerkindes
3.8/5.00 bei 45 Reviews - aus dem Web
Innerhalb von nur drei Jahren verlor Grischka Voss, Tochter des Bühnengiganten Gert Voss, ihre gesamte Familie. Erst die Großmutter, dann im Abstand von vier Monaten Vater und Mutter, nach fast zwanzig Jahren ging ihre Ehe in die Brüche, und zu guter Letzt starb auch noch ihre Katze … Aber Grischka Voss kann immer noch lachen.
Ihre verrückte Kindheit in einer herrlich neurotischen Künstlerfamilie schildert sie mit dem ihr eigenen rabenschwarzen Humor. Ihr Buch ist ein spannendes Zeitdokument, das hinter die Kulissen der deutschen und Wiener Theaterlandschaft ab 1974, rund um Persönlichkeiten wie Claus Peymann, Peter Zadek, Luc Bondy, George Tabori und Thomas Bernhard, blicken lässt.
Um ihre Geschichten erzählen zu können – als Autorin, Schauspielerin und Regisseurin – musste sich Grischka Voss als Künstlerin erst einmal ihren Weg frei boxen, auch gegen familiäre Widerstände. Sie hat sich dabei als besessene Optimistin erwiesen. Berührend und schonungslos offen schreibt sie über das Abschiednehmen von ihren Eltern und deren Sterben – und über ihren Aufbruch in ein neues Leben, mit ihrem Sohn an der Hand, voller Zuversicht in die Zukunft.
Ihre verrückte Kindheit in einer herrlich neurotischen Künstlerfamilie schildert sie mit dem ihr eigenen rabenschwarzen Humor. Ihr Buch ist ein spannendes Zeitdokument, das hinter die Kulissen der deutschen und Wiener Theaterlandschaft ab 1974, rund um Persönlichkeiten wie Claus Peymann, Peter Zadek, Luc Bondy, George Tabori und Thomas Bernhard, blicken lässt.
Um ihre Geschichten erzählen zu können – als Autorin, Schauspielerin und Regisseurin – musste sich Grischka Voss als Künstlerin erst einmal ihren Weg frei boxen, auch gegen familiäre Widerstände. Sie hat sich dabei als besessene Optimistin erwiesen. Berührend und schonungslos offen schreibt sie über das Abschiednehmen von ihren Eltern und deren Sterben – und über ihren Aufbruch in ein neues Leben, mit ihrem Sohn an der Hand, voller Zuversicht in die Zukunft.
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Veröffentlichung: | 01.10.2017 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 22 cm / B 14,6 cm / - |
Seiten | 256 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 25.00 |
Preis AT | EUR 25.00 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-990-50105-4 |
ISBN-10 | 3990501054 |
Über den Autor
Grischka Voss, geboren 1969 in Braunschweig, arbeitete zunächst als freie Kulturjournalistin für den ORF. Von 1993 bis 1995 studierte sie in New York Schauspiel. 1997 gründete sie »das bernhard ensemble«, mit dem sie im In- und Ausland gastiert. 2001 gewann sie den Nestroy für die beste Off-Theater- Produktion. Es folgten zahlreiche weitere Nominierungen. Die Schauspielerin, Autorin und Regisseurin versteht sich als Geschichtenerzählerin mit starken sozialen Anliegen. Grischka Voss lebt in Wien.
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