Kein Foto

Herbert Altrichter

Altrichter, Herbert, Jahrgang 1954, Dr. phil., o. Universitätsprofessor für Pädagogik und Pädagogische Psychologie an der Johannes-Kepler-Universität Linz. Arbeitsschwerpunkte: Schulentwicklung und Governance des Bildungswesens, Evaluation, qualitative Forschungsmethoden, neue Lernformen, Lehrerbildung.

Einstiege, Umstiege, Aufstiege

Einstiege, Umstiege, Aufstiege

Professionalisierungsprozesse von Lehrpersonen und pädagogischen Fachkräften in der Aus-, Fort- und Weiterbildung tragen unter Bezugnahme auf wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zur Kompetenzentwicklung bei (Stichwort Kompetenzorientierung).Dieser Band dient dazu, Initiativen insbesondere der österreichischen Bildungsforschung vorzustellen.

Lehrerprofessionalität und Schulqualität

Lehrerprofessionalität und Schulqualität

Lehrerinnen und Lehrer spielen für das Lernen von Schülerinnen und Schülern eine zentrale Rolle und haben einen nachhaltigen Einfluss auf deren Lernentwicklung. Insofern gilt es, den ›Faktor Lehrkraft‹ für qualitätsvolles Unterrichten in das Zentrum der Betrachtungen zu rücken.

Praxistransfer Schul- und Unterrichtsentwicklung

Praxistransfer Schul- und Unterrichtsentwicklung

Der Wissenstransfer zwischen Bildungsforschung und Praxis stellt große Herausforderungen an die beteiligten Akteurinnen und Akteure. Es gilt dabei Wege zu finden, die unterschiedlichen Handlungslogiken und Erfordernisse, aber auch z.B. sprachliche Barrieren zwischen diesen Feldern zu überwinden und einen echten Dialog zu initiieren.

Baustellen in der österreichischen Bildungslandschaft

Baustellen in der österreichischen Bildungslandschaft

Peter Posch feiert am 3. Jänner 2018 seinen achtzigsten Geburtstag. Dieser Band ist ihm und seiner Arbeit für die österreichische Bildungsforschung und Schulentwicklung gewidmet. Peter Posch hat durch seine Offenheit für Neues, kritisches Hinterfragen von theoretischen Begründungen und empirischen Belegen sowie tatkräftiges Engagement viele Forscher/innen und Praktiker/innen in Österreich und darüber hinaus zu eigener Forschungs- und Entwicklungsarbeit ermutigt und sie nicht selten auch durch Beratung und praktische Hilfe dabei unterstützt.