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Aristoteles

Aristoteles, 384 v. Chr. in Stagira (Thrakien) geboren und 322 v. Chr. dort gestorben, gehört zu den bedeutendsten Philosophen überhaupt. Er lebte und studierte in der Platonischen Akademie in Athen, verfasste dort die ersten Werke und begann seine Lehrtätigkeit. Nach Platons Tod im Jahr 347 v. Chr. verließ er Athen und arbeitete u. a. mit Theophrast in Mytilene. Er wirkte auch als Erzieher des makedonischen Thronfolgers Alexander (der Große) in Pella. 335/334 v. Chr. kehrte er nach Athen zurück und unterrichtete im Lykeion. Zu Beginn des Jahres 322 v. Chr. ging er in seinen Geburtsort Stagira zurück, wo er im selben Jahr starb. Aristoteles ist Urheber einer großen Anzahl wirkungsmächtiger Ideen und Theorien im ganzen Bereich der Philosophie und Naturwissenschaften.

Politik</a>

Politik

»Der Mensch ist von Natur aus ein politisches Wesen« – und braucht ein Staatengebilde, um ein glückliches Leben zu führen, so Aristoteles. Doch welche Verfassungsform ist die beste? Welche ist am sichersten vor Umstürzen? Wie soll Macht verteilt sein, und müssen alle die gleichen Rechte haben? In seiner Schrift Politik berührt Aristoteles die verschiedensten Grundsatzfragen des menschlichen Zusammenlebens.

Metaphysik</a>

Metaphysik

Wie funktioniert die Welt? Aristoteles legt in seinem Werk den Grundstein für eine der wichtigsten philosophischen Disziplinen, die Metaphysik. Diese befasst sich im Kern mit dem Anspruch, die Strukturen der Welt im Allgemeinen zu erschließen. Die epochemachende Übersetzung des Klassikers von Franz F.

Politik</a>

Politik

"Es ist vielleicht das Hauptwerk der antiken Philosophie. Seine These: Wenn der Mensch von Natur aus ein politisches Wesen ist, das sich mit anderen zu einer Staatsgemeinschaft zusammenschließt, dann ist auch dieser Staat indirekt naturgegeben. Ziel des Staates könne nur sein, den Bürgern ein gutes und gerechtes Leben zu ermöglichen.

Politik</a>

Politik

"Es ist vielleicht das Hauptwerk der antiken Philosophie. Seine These: Wenn der Mensch von Natur aus ein politisches Wesen ist, das sich mit anderen zu einer Staatsgemeinschaft zusammenschließt, dann ist auch dieser Staat indirekt naturgegeben. Ziel des Staates könne nur sein, den Bürgern ein gutes und gerechtes Leben zu ermöglichen.

Aristoteles de anima, de sensu, de memoria, de somno similique argumento</a>

Aristoteles de anima, de sensu, de memoria, de somno similique argumento

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Nikomachische Ethik</a>

Nikomachische Ethik

Jedes Handeln und Denken strebt nach dem Guten – das ist die Grundvoraussetzung für die »Nikomachische Ethik« des Aristoteles. Das ethische Vermögen des sozialen Menschen liegt für ihn im Vermeiden jedes Übermaßes, in jener »Mitte«, die allein Tugend und Glück hervorbringt.

Politik</a>

Politik

Die acht Bücher der »Politik«, in denen Aristoteles nach der bestmöglichen Staatsform sucht, welche die berechtigten Interessen des Einzelnen und die der Gemeinschaft vereint, bilden noch heute eines der Fundamente für jede Reflexion auf die richtige Ordnung des Gemeinwesens.

Politik</a>

Politik

Dass der Mensch von Natur aus ein »politisches Wesen« sei, ist einer der Grundsätze der »Politik« des Aristoteles. Besonders in Auseinandersetzung mit Platons Staat werden grundlegende Fragen erörtert, etwa wie es zur Staatenbildung kommt, welche Verfassungen es gibt und welche die beste sei, was der Staat zu leisten habe.