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Bang, Herman
Herman Bang (1857–1912), als Pfarrerssohn in der dänischen Provinz aufgewachsen, versuchte sich als Schauspieler, Regisseur und Feuilletonist, ehe er sich ganz der Literatur zuwandte. Lesereisen führten ihn durch ganz Europa. Bang gilt als Vollender der impressionistischen Erzählkunst, stilistisch wie thematisch gehört er zur künstlerischen Avantgarde seiner Zeit.
»Bang war ein Zauberer impressionistischer Tableaus.« Neue Zürcher Zeitung
»Bang war ein Zauberer impressionistischer Tableaus.« Neue Zürcher Zeitung
Michael - Enttäuschte Liebe
"Herman Bang, der dänische Schriftsteller und Essayist, gilt schon lange als "Geheimtipp" für Freunde großer Literatur. Michael ist jedoch sein persönlichstes Werk, verarbeitet er hier doch autobiografisch die Liebesenttäuschungen seines Lebens.
Michael - Enttäuschte Liebe
"Herman Bang, der dänische Schriftsteller und Essayist, gilt schon lange als "Geheimtipp" für Freunde großer Literatur. Michael ist jedoch sein persönlichstes Werk, verarbeitet er hier doch autobiografisch die Liebesenttäuschungen seines Lebens.
Das weiße Haus/Das graue Haus
Herman Bang – der große dänische Erzähler – ist 1857 als Sohn eines Pfarrers geboren worden. Das Pfarrhaus ist das Paradies seiner Jugend: das weiße Haus. Die Kindheitsjahre verklären sich in seiner Erinnerung zu einer Zeit des schmerzlosen Glücks.