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Beckett, Samuel

Samuel Beckett wurde am 13. April 1906 in Dublin geboren und starb am 22. Dezember 1989 in Paris. Er zÀhlt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts und erhielt 1969 den Literaturnobelpreis. Beckett ist dem breiten Publikum hauptsÀchlich durch seine Dramen, insbesondere Warten auf Godot, bekannt, verfasste aber auch Prosa und Lyrik.

Proust</a>

Proust

Samuel Beckett ringt mit sechzehn BĂ€nden Auf der Suche nach der verlorenen Zeit und mit jenem doppelköpfigen Ungeheuer der Verdammung und Erlösung: Der Zeit, der man nicht entrinnen kann. Denn wir sind nicht nur mĂŒder wegen gestern, wir sind anders, das Gestern hat uns deformiert.

Proust</a>

Proust

Samuel Beckett ringt mit sechzehn BĂ€nden Auf der Suche nach der verlorenen Zeit und mit jenem doppelköpfigen Ungeheuer der Verdammung und Erlösung: Der Zeit, der man nicht entrinnen kann. Denn wir sind nicht nur mĂŒder wegen gestern, wir sind anders, das Gestern hat uns deformiert.

Wie es ist</a>

Wie es ist

In Wie es ist gibt ein namenloser ErzĂ€hler, im Dreck und in völliger Dunkelheit liegend, die Geschichte seines Lebens wieder – so wie er sie von einer anderen Stimme hört. In kurzen, ruppigen AbsĂ€tzen, aus der IntimitĂ€t des Dunkels heraus tritt unermĂŒdlich und schmerzhaft direkt sein seelisches Erleben hervor.

Der Verwaiser. Le dépeupleur. The Lost Ones</a>

Der Verwaiser. Le dépeupleur. The Lost Ones

Die ErzĂ€hlung beschreibt ein Bild: 200 nackte Körper befinden sich in einem Zylinder; sie sind in vier Gruppen eingeteilt, in diejenigen, die stĂ€ndig in Bewegung sind, diejenigen, die manchmal innehalten, dann Seßhafte und schließlich solche, die alles Suchen aufgegeben haben.

Traum von mehr bis minder schönen Frauen</a>

Traum von mehr bis minder schönen Frauen

"Dieser erst aus dem Nachlaß herausgegebene erste Roman Becketts ist ein pikaresker, unflĂ€tiger, philosophischer Bericht ĂŒber die ungestĂŒme Suche des jungen Mannes Belacqua nach einer eigenen literarischen und persönlichen IdentitĂ€t; das ĂŒberschĂ€umend virtuose, mit Sprachen, Zitaten und Anspielungen jonglierende, teils sehr quĂ€lerische, teils ĂŒberaus komische Buch eines Genies.

Traum von mehr bis minder schönen Frauen</a>

Traum von mehr bis minder schönen Frauen

»Traum von mehr bis minder schönen Frauen« ist ein pikaresker, unflĂ€tiger, philosophischer Bericht ĂŒber des jungen Mannes Belacqua ungestĂŒme Suche nach der eigenen literarischen und persönlichen IdentitĂ€t; das ĂŒberschĂ€umend virtuose, mit Sprachen, Zitaten und Anspielungen jonglierende, teils sehr quĂ€lerische, teils ĂŒberaus komische Buch eines Genies.