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Behr, Hans-Georg
Hans-Georg Behr ist 1937 in Wien geboren. Er studierte Medizin, klinische Psychologie und Linguistik und schrieb für die Zeit, den Stern, das Kursbuch und für TransAtlantik. Bücher (u.a.): Söhne der Wüste (1975), Die Moguln (1979), Weltmacht Droge (1980), Von Hanf ist die Rede (1982), Unsere Unterwelten (1983), Fast eine Kindheit (2002) und Fast ein Nomade (2009). Er starb am 7. Juli 2010 in Hamburg.
Fast ein Nomade
Künstler will er werden, nichts anderes. Deshalb reißt der Erzähler an seinem 14. Geburtstag aus der verhassten Klosterschule aus, trampt nach Wien und wird an der Akademie der bildenden Künste vorstellig. Direkt, packend, hintergründig-komisch, so erzählt Hans-Georg Behr in seiner Autobiographie ein Stück verrückt-phantastischer Zeitgeschichte.