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Behrens, Rico

Rico Behrens studierte die Fächer Geschichte und Gemeinschaftskunde für das Lehramt an Gymnasien an der Technischen Universität Dresden und promovierte 2013 zum Thema „Rechtsextreme Jugendkultur und Politiklehrer_innen“. Aktuell ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft (Professur für Didaktik der politischen Bildung) der Technischen Universität Dresden. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich Rechtsextremismus als Herausforderung für die politische Bildung. Weiterhin unterstützt er Schulen und Bildungseinrichtungen als Supervisor und Moderator.

Iwelina Fröhlich studierte Lehramt für Realschulen in den Fächern Politik, Deutsch und Französisch an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg. Nach einem Magister in Didaktik der Politik- und Wirtschaftswissenschaften und Pädagogik arbeitet Iwelina Fröhlich derzeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Didaktik der politischen Bildung an der Technischen Universität Dresden. In ihrer Promotion widmet sie sich den Themen der Wissensvermittlung und Kompetenzentwicklung in der politischen Bildung.

Brigitte Fuhrmann arbeitet als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Didaktik der politischen Bildung an der TU Dresden, wo sie 2010 ihr Staatsexamen für Englisch und Gemeinschaftskunde/Recht/Wirtschaft abgeschlossen hat. Sie beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit politischer Bildung jenseits des Gymnasiums und arbeitet an einer Dissertation zu Schülerbildern in der politischen Bildung.

Uwe Gerhard studierte an der Philipps-Universität Marburg die Fächer Geschichte und „Politik und Wirtschaft“ für das Lehramt an Gymnasien. In der Folge war er zunächst Wissenschaftliche Hilfskraft (m. A.) in der Didaktik der politischen Bildung in Marburg. Seit Oktober 2013 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Didaktik der Sozialwissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen. In seinem Dissertationsprojekt geht es um die Implementierung von Bildungsstandards in Hessen. Arbeitsgebiete: Kompetenzorientierung und Bildungsstandards, Unterrichtsmethoden, Schule und Demokratie.

Dörte Gröger studierte den Master Lehramt Sonderpädagogik an der TU Dortmund mit dem Unterrichtsfach Sozialwissenschaften (Sekundarstufe 1) und ist dort seit Januar 2012 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Didaktik der Sozialwissenschaften. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Sachunterricht und politische Bildung für Schüler_innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Letzteres ist auch Gegenstand ihres Dissertationsprojektes (Arbeitstitel: Vorstellungen über Recht von Schüler_innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Schwerpunkt Lernen).

Dennis Hauk studierte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena die Fächer Geschichte und Sozialkunde für das Lehramt an Gymnasien und promoviert zum Thema „Politische Bildung in der Digitalen Mediengesellschaft. Politikdidaktische und empirische Aspekte für den Einsatz von Online-Journalismus im Politikunterricht.“ Aktuell ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der „Digitalen politischen Bildung“ und der „Empirischen Unterrichtsforschung“.

Felix Kollender ist externer Doktorand an der Professur für Didaktik der politischen Bildung der Technischen Universität Dresden und absolviert gegenwärtig das Referendariat für das Höhere Lehramt am Geschwister-Scholl-Gymnasium in Nossen.

Dr. Tonio Oeftering studierte Lehramt an Realschulen mit den Fächern Politik und Englisch an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Nach dem anschließenden Diplom in Erziehungswissenschaft mit der Studienrichtung Erwachsenenbildung promovierte er in Politikwissenschaft zu dem Thema „Das Politische als Kern der politischen Bildung. Hannah Arendts Beitrag zur Didaktik des politischen Unterrichts.“ Anschließend arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Vertretungsprofessor am Institut für Politische Wissenschaft, Arbeitsbereich Didaktik der Politischen Bildung an der Leibniz Universität Hannover. Derzeit vertritt er die Professur Politikwissenschaft III: Politische Bildung (Didaktik der Sozialkunde) an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

Marc Partetzke studierte Deutsch und Sozialkunde für das Lehramt an Gymnasien sowie Deutsch als Fremdsprache an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Derzeit ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Didaktik der Politik an der FSU Jena. In seiner durch die Graduiertenförderung des Landes Thüringen geförderten Dissertation beschäftigt er sich mit der politikdidaktischen (Auto-)Biographieforschung. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind politikdidaktische Ansätze und Prinzipien, der Zusammenhang von politischer Kultur und politischer Bildung sowie die DDR als Thema der historisch-politischen Bildung.

Dr. Eva-Maria Schauenberg studierte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Lehramt an Grundschulen mit dem Hauptfach Sozialkunde. Nach dem Staatsexamen promovierte sie bei Prof. Paul-Ludwig Weinacht in Politikwissenschaft mit Schwerpunkt politischer Bildung. Seit 2008 ist sie an der TU Dortmund beschäftigt, zunächst als Wissenschaftliche Mitarbeiterin, mittlerweile als Akademische Rätin mit Schwerpunkt Sachunterrichtsdidaktik.

Anika Wagner hat an der Justus-Liebig-Universität Gießen Lehramt für Grundschulen sowie aufbauend Didaktik der Sozialwissenschaften studiert. Mit ihrem Dissertationsprojekt „Schüler/innen-Vorstellungen zu Basiskonzepten“ erforscht sie die Lernendenperspektive zum Konzept „Gemeinwohl“. Als Wissenschaftliche Mitarbeiterin war sie ab 2008 an der Universität Wien und ist seit 2012 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz tätig.

Peggy Wolf hat 2010 das Studium der Fächer Deutsch und Sozialkunde für das Lehramt an Gymnasien an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg mit dem Ersten Staatsexamen abgeschlossen. Danach arbeitete sie bis 2013 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für politische Bildung der Universität Potsdam. Ihre Dissertation über den Filmeinsatz im kompetenzorientierten Politikunterricht führt sie sodann als Referendarin fort.
Solange die sich im Klassenzimmer anständig benehmen</a>

Solange die sich im Klassenzimmer anständig benehmen

Schule und Unterricht müssen sich vermehrt mit rechtsextremen Herausforderungen auseinandersetzen. Zahlreiche Publikationen beleuchten in diesem Zusammenhang präventive Handlungsmöglichkeiten. Die Besonderheit dieser Arbeit liegt dagegen darin, dass sie die Herausforderungen in der Auseinandersetzung mit schon rechtsextrem eingestellten Schülerinnen und Schülern in den Blick nimmt.

Kompetenzorientierung in der politischen Bildung</a>

Kompetenzorientierung in der politischen Bildung

Braucht es noch ein Buch zur Kompetenzorientierung? Wir meinen ja! Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus dem Bereich der Politikdidaktik diskutieren in den Beiträgen dieses Buches zentrale Fragestellungen zur Kompetenzorientierung in der politischen Bildung.