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Berzbach, Frank

Dr. Frank Berzbach, Jahrgang 1971, unterrichtet Literaturpädagogik und Philosophie an der Technischen Hochschule Köln. Nach einer Ausbildung zum Technischen Zeichner studierte er Erziehungswissenschaft, Psychologie und Literaturwissenschaft.

Über Wasser hielt er sich als Bildungsforscher, Wissenschaftsjournalist, Fahrradkurier und Buchhändler. Er hat eine Vorliebe für Fahrräder, Schallplatten und Bücher, Tätowierungen und Klöster. Er lebt in Köln und auf St. Pauli.

Publikationsschwerpunkte: Kreativität, Arbeitspsychologie, Religion und Spiritualität, achtsamkeitsbasierte Psychologie, Literatur, Popmusik, Popkultur und Mode.

Die Kunst, zu glauben</a>

Die Kunst, zu glauben

Frank Berzbach schreibt über die Kunst, zu glauben und macht dabei faszinierende Entdeckungen in der Welt der Musik, Literatur, Kunst und Architektur. Die edle Ausstattung dieses Buches spiegelt die lebensverändernde Kraft, die in ihm liegt. Als Wissenschaftsjournalist versteht es Frank Berzbach, komplexe spirituelle, philosophische, psychologische und geschichtliche Zusammenhänge auf unterhaltsame und tiefgründige Weise zu deuten.

Die Kunst, zu glauben</a>

Die Kunst, zu glauben

Frank Berzbach schreibt über die Kunst, zu glauben und macht dabei faszinierende Entdeckungen in der Welt der Musik, Literatur, Kunst und Architektur. Die edle Ausstattung dieses Buches spiegelt die lebensverändernde Kraft, die in ihm liegt.Als Wissenschaftsjournalist versteht es Frank Berzbach, komplexe spirituelle, philosophische, psychologische und geschichtliche Zusammenhänge auf unterhaltsame und tiefgründige Weise zu deuten.

Formbewusstsein</a>

Formbewusstsein

»Während wir uns an den abstrakten Sinnfragen abarbeiten, übersehen wir die überschaubare und gestaltbare Wirklichkeit.«Was ist schon ein gesundes Frühstück gegenüber »one more thing«. Wie unwichtig scheint uns eine liebevolle Geste gegenüber dem Partner, der Nachbarin, dem Kollegen im Vergleich mit unseren bedeutenden Zielen? Wer Wert legt auf Kleidung wird schnell als »oberflächlich« abgetan und »wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen«.

Die Ästhetik des Alltags</a>

Die Ästhetik des Alltags

Neue Kolumnen von Frank Berzbach!Dieses Buch verrät, wie man mit Nervensägen umgeht, dem Blick von Schildkröten begegnet und sich Buddha mit dem Smartphone vorstellt. Frank Berzbach begleitet die Leser offen, witzig, stilsicher und wohlwollend durch den Alltag und zeigt, wie man nicht den Kopf verliert, sondern seine Mitte behält.

Kreativität aushalten</a>

Kreativität aushalten

Kreativjobs sind immer dann so faszinierend, wenn wir uns selbst verwirklichen. Das bereichert den Kreativalltag, birgt aber auch Gefahren. Die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen und die Identifikation mit unserer Arbeit erschwert unseren Umgang mit Kritik und Rückschlägen.

Königswege zum Unglück</a>

Königswege zum Unglück

Kennen Sie das? Sie liegen nachts wach und giftige Gedanken ergreifen von Ihnen Besitz. Lassen sich nicht verscheuchen. Werden immer mächtiger, während auf Instagram doch alle um die Wette lächeln. Während die Regale mit Glücksratgebern und Positiver Psychologie überquellen und eine ganze Glücksindustrie boomt.

Die Kunst ein kreatives Leben zu führen</a>

Die Kunst ein kreatives Leben zu führen

Ausgezeichnet beim Tokyo TDC Annual Awards,Paperazzo Haptik Award

Die Form der Schönheit</a>

Die Form der Schönheit

Schönheit ist ein Grundbedürfnis. Jeder Mensch »verschönert« etwas und wenn er das tut, geht es ihm besser. Dennoch nehmen wir die Schönheit oft nicht als Bestandteil unseres Alltags war - wir vernachlässigen unsere ästhetischen Bedürfnisse, unser Formbewusstsein verkümmert.