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Blankertz, Stefan

Stefan Blankertz, Wortmetz, Lyrik und Politik für Toleranz und gegen Gewalt.

Ireen</a>

Ireen

Der Roman beginnt damit, dass der westdeutsche Regisseur Tom Prawon (aus dessen Sicht der Roman geschrieben ist) vom Tod der amerikanischen Schriftstellerin Ireen O'Netty erfährt. Er erfährt ihn durch einen Telefonanruf ihrer Tochter. Von ihm wird, ohne Smalltalk, Traurigkeit oder Beileidsbekundung, nur das Notwendigste berichtet.

Wider den Triumph repressiver Egalität</a>

Wider den Triumph repressiver Egalität

Im Herbst 2022 erschien der Bestseller «Gekränkte Freiheit: Aspekte des libertären Autoritarismus» von Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey. Sie zeichnen das Bild eines Milieus von Protest, das sich gegen staatliche Übergriffe auf die Freiheit wehrt; behaupten allerdings, dieser libertäre Impuls sei im Kern autoritär.

Nur ein altmodisches Liebeslied?</a>

Nur ein altmodisches Liebeslied?

Diese Studie bietet eine Sozial- und Ideengeschichte des Anarchismus für Europa von seiner Begründung durch Pierre-Joseph Proudhon 1840 bis zur Niederlage in Spanien 1939 sowie für die USA von den Anfängen während der 1830er Jahre bis zum Tod Murray Bookchins 2006.

Einladung zur Freiheit</a>

Einladung zur Freiheit

Hobbes, Rousseau, Hegel und auch neuere Philosophen haben versucht, die Staatsgewalt in idealer Weise zu rechtfertigen. Aber ist ihnen das gelungen? Und ist der Staat so, wie sie es verlangen, damit er gerechtfertigt sei, entstanden? Was sagen Ethnologie und Soziologie und was zeigt die Geschichte? Der Staat fordert Menschenleben in Kriegen, verwüstet die Landschaften und reduziert ganz allgemein die Freiheit und Selbstbestimmung der Menschen, Vorbedingung für die Entfaltung von Lebensfreude.

Rothbard denken</a>

Rothbard denken

Gewalt ist Konstrukteur der Infrastruktur, in der wir leben. Sie ist motiviert von antikapitalistischer Ideologie, die verkündet, freiwilliges Handeln der Menschen würde ihnen selber schaden: zum eigenen Nutzen müssten sie durch die Gewalt unterworfen werden, einer Gewalt, die freilich ganz bestimmten Interessen dient und keineswegs einer anonymen Allgemeinheit.

Für dezentrale Nationen</a>

Für dezentrale Nationen

Zentralisierung der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Strukturen erscheint heute wie ein Naturgesetz. Dass sie das nicht ist, zeigt die Analyse etwa der italienischen Einigungsbewegung, die Pierre-Joseph Proudhon (1809-1865) als Zeitgenosse vorgelegt hat.

Canetti Marinetti Onetti</a>

Canetti Marinetti Onetti

Der Autor stellt sich vor, wie sein Leben hätte verlaufen können, wären die Eltern in seiner frühen Jugend mit ihm nicht von Berlin weggezogen. Er plant drei alternative Biographien. In jeder spielt eine (fiktive) Frau mit berühmtem Großvater respektive Vater eine prägende Rolle, Diana Canetti, Judith Marinetti und Ida Onetti.