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Bodenburg, Julia


Jessica Ullrich (Dr. phil.) ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen. Zuvor war sie Leiterin der Kunstvermittlung im Kunstpalais Erlangen. Sie kuratierte diverse Ausstellungen von zeitgenössischer Skulptur und Fotografie. Sie ist Mitglied des Senior Editorial Board von Antennae, Journal for Nature in the Visual Arts, Repräsentantin und Board-Mitglied von Minding Animals Germany und Mitglied von Bündnis für Mensch und Tier, München, ferner von Animalität und Ästhetik Berlin, der Forschungsinitiative Tiertheorie (FiTT), CLAS (Cultural Literary Animal Studies) an der Universität Würzburg und Animals in History, einer von den Universitäten Konstanz, Wien und Zürich getragenen Gemeinschaftsinitiative. Ullrich studierte Kunstgeschichte, Kunstpädagogik und Germanistik in Frankfurt am Main sowie Kultur- und Medienmanagement in Berlin. Sie promovierte zu dem Thema „Wachs als ästhetisches Material. Körper und Körperfragmente in der Wachsbildnerei am Ende des 20. Jahrhunderts und ihre kulturhistorischen Einflüsse“. Im Kontext der Human Animal Studies veröffentlichte sie u.a. gemeinsam mit Friedrich Weltzien und Heike Fuhlbrügge den Sammelband Ich, das Tier. Tiere als Persönlichkeiten in der Kulturgeschichte (Reimer 2008).

Liturgie – Chor – Politik</a>

Liturgie – Chor – Politik

Mit Beiträgen aus der neueren deutschen Literatur, der Mediävistik, der Gräzistik sowie der Tanz-, Theater- und Musikwissenschaft fokussiert der Band Aspekte, die von der vorliegenden tragödien- und kulturtheoretischen Chor-Forschung bislang nicht berücksichtigt wurden: die religiöse Dimension der ‚Ursprungsfigur Chor‘ und ihr Verhältnis zu Liturgie und Politik.

Liturgie – Chor – Politik</a>

Liturgie – Chor – Politik

Mit Beiträgen aus der neueren deutschen Literatur, der Mediävistik, der Gräzistik sowie der Tanz-, Theater- und Musikwissenschaft fokussiert der Band Aspekte, die von der vorliegenden tragödien- und kulturtheoretischen Chor-Forschung bislang nicht berücksichtigt wurden: die religiöse Dimension der ‚Ursprungsfigur Chor‘ und ihr Verhältnis zu Liturgie und Politik.

Animalität und Ästhetik</a>

Animalität und Ästhetik

Die interdisziplinäre Fachzeitschrift Tierstudien widmet sich im Kontext der neu entstandenen Animal Studies dem Verhältnis von Mensch und Tier, indem sie vor allem, aber nicht nur aus kultur- und geisteswissenschaftlicher Perspektive kulturell und historisch bedingte Vorstellungen, Bilder und Repräsentationen von Tieren, aber auch aktuelle Praktiken und Theorien der Tier-Mensch-Beziehung untersucht.

Animalität und Ästhetik</a>

Animalität und Ästhetik

Die interdisziplinäre Fachzeitschrift Tierstudien widmet sich im Kontext der neu entstandenen Animal Studies dem Verhältnis von Mensch und Tier, indem sie vor allem, aber nicht nur aus kultur- und geisteswissenschaftlicher Perspektive kulturell und historisch bedingte Vorstellungen, Bilder und Repräsentationen von Tieren, aber auch aktuelle Praktiken und Theorien der Tier-Mensch-Beziehung untersucht.