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Michael Böhm
Michael Böhm, der im Ruhestand in der Nähe von München lebt, schreibt seit seiner Jugendzeit. Der erste Teil seiner »Petermann«-Trilogie mit dem Titel »Herrn Petermanns unbedingter Wunsch nach Ruhe« wurde 2014 für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert, im Jahr 2016 erhielt er die begehrte Auszeichnung für den zweiten Band »Herr Petermann und das Triptychon des Todes«. Mit »Quo vadis, Herr Petermann?« schloss Michael Böhm die Reihe im selben Jahr ab.
2018 kooperierte er mit Dieter Hentzschel für den gemeinsamen Kriminalroman »Dinner mit Elch« und widmete sich dann »Träume am Ende des Weges«, einer zauberhaften Galerie großer Persönlichkeiten.
Im Jahr 2020 kehrte er dann mit seinen kriminologischen Gesellschaftsporträts »Die zornigen Augen der Wahrheit« und »Mein Freund Sisyphos« zum Spannungsgenre zurück.
Herrn Petermanns Tanz des Todes und des Glücks
Leo Petermann, ehemaliger Chef des Softwareriesen »Pythagoras«, genießt die Ruhe und die Schönheit seines Rosengartens in seinem idyllischen Rückzugsort über dem See. Doch als sein Freund, der Baron von Blauberg, unter mysteriösen Umständen stirbt, wird Petermann in eine Suche nach einer verschollenen Inkunabel verwickelt.
WpIG
Das neue Wertpapierinstitutsgesetz (WpIG), das die Investment-Firm-Directive in deutsches Recht umsetzt, markiert einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur europäischen Kapitalmarktunion. Erstmals entsteht ein speziell auf die Risikoprofile von Wertpapierinstituten zugeschnittener Regulierungsrahmen.
WpIG
Das neue Wertpapierinstitutsgesetz (WpIG), das die Investment-Firm-Directive in deutsches Recht umsetzt, markiert einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur europäischen Kapitalmarktunion. Erstmals entsteht ein speziell auf die Risikoprofile von Wertpapierinstituten zugeschnittener Regulierungsrahmen.
Der verborgene Gast
»Ohne Namen, als ein Niemand Namenlos, bin ich der verborgene Gast bei Pia. Bei ihr suche ich Nähe und Wärme, die ich nur hier finden kann. Sonst überall ist mir kalt. In hellen Momenten weiß ich glasklar, dass ich an einem Scheideweg angelangt bin.
Der verborgene Gast
»Ohne Namen, als ein Niemand Namenlos, bin ich der verborgene Gast bei Pia. Bei ihr suche ich Nähe und Wärme, die ich nur hier finden kann. Sonst überall ist mir kalt. In hellen Mo-menten weiß ich glasklar, dass ich an einem Scheideweg angelangt bin.
Quo vadis, Herr Petermann?
Leo Petermann, Privatier und kultivierter Genussmensch, nimmt jeden Tag in seinem Haus über dem See als Geschenk. Er verbringt viel Zeit mit seiner Geliebten Magdalena, sitzt mit seinen Nachbarn zusammen, ist auf der Suche nach Erinnerungen an die eigene Kindheit und Jugend.
Quo vadis, Herr Petermann?
Leo Petermann, Privatier und kultivierter Genussmensch, nimmt jeden Tag in seinem Haus über dem See als Geschenk. Er verbringt viel Zeit mit seiner Geliebten Magdalena, sitzt mit seinen Nachbarn zusammen, ist auf der Suche nach Erinnerungen an die eigene Kindheit und Jugend.
Herr Petermann und das Triptychon des Todes
Viel Zeit für die Geliebte, Schach mit dem Nachbarn – Leo Petermann genießt die Ruhe in seinem Landhaus, als die Nachricht eines dubiosen 'Todesfonds' sein friedliches Leben stört. Der perfide Erfinder dieses Fonds ist ein alter Bekannter: Quintus Heinrich, Chef der Cautio-Versicherung, den Petermann von der Uni her kennt.






