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Breuer, Wolfgang
‚Wenn du deine Heimat ganz tief im Herzen trägst, dann spielt es keine Rolle, wo du dich auf der Welt herumtreibst. Du wirst in Gedanken immer wieder zu ihr zurück finden.‘ Das ist das Credo des gebürtigen Berghäusers Wolfgang Breuer, der schon seit fast 40 Jahren in Baden-Baden lebt.
Im Jahr 2016 begann er mit seinem Erstlingswerk „Durchgeknallt“, das Wittgensteiner Land und seine Menschen in Kriminalromanen zu portraitieren. Aus der Erinnerung, mit Hilfe von Google Earth und einem gesunden Quäntchen Phantasie. Letztere hatte ihm bereits im Verlauf seines langen Berufslebens gute Dienste erwiesen.
„Am Fenster“ ist der mittlerweile siebte Wittgenstein-Krimi aus der Feder des ehemaligen Fernsehjournalisten. Und ein Ende ist nicht abzusehen.
Abgerissen
Benno Hinnekamp macht eine entsetzliche Entdeckung. In den Trümmern eines abgerissenen Bauernhofs in Birkefehl findet er die Leiche einer jungen Frau. Wie sich bald herausstellt, handelt es sich bei dem Mordopfer um eine millionenschwere Unternehmenserbin.
Formularbuch Sanierung und Insolvenz
Zum WerkDieses Werk eignet sich ideal für den schnellen Einstieg in das materielle Sanierungs- und Insolvenzrecht sowie die einschlägigen Verfahrensnormen. Es bietet für Praxis und Studium einen konzentrierten Überblick u.a. über die Rechtsstellung der Verfahrensbeteiligten, das Eröffnungsverfahren und das eröffnete Insolvenzverfahren mit den Auswirkungen auf laufende Verträge, insbesondere auf Arbeitsverhältnisse, Aus- und Absonderungsrechte, gesellschaftsrechtliche Haftungstatbestände, Zulässigkeit der Aufrechnung sowie Insolvenzanfechtung und besondere Verfahrensarten (Eigenverwaltung, Schutzschirmverfahren, außergerichtliche Sanierungsverfahren, Verbraucherinsolvenz, Restschuldbefreiung, Insolvenzplan, Nachlass- und Gesamtgutinsolvenz).
Raser, Tod und Teufel
Was haben der idyllische Rösper Weiher, die B62 bei Holzhausen und die Leipziger Uni gemeinsam? Eigentlich nichts. Und doch haben alle drei Örtlichkeiten mit der Aufklärung eines sogenannten ‚Cold Case‘ zu tun. Eines Mordes, für den nie ein Täter und nie die Tatwaffe gefunden worden war.
Raser, Tod und Teufel
Was haben der idyllische Rösper Weiher, die B62 bei Holzhausen und die Leipziger Uni gemeinsam? Eigentlich nichts. Und doch haben alle drei Örtlichkeiten mit der Aufklärung eines sogenannten 'Cold Case' zu tun. Eines Mordes, für den nie ein Täter und nie die Tatwaffe gefunden worden war.
Gnadenlos
Ein Toter auf dem Friedhof in Birkelbach. Irgendwie nichts Besonderes, dachte sich der Diensthabende der Berleburger Polizei. Er glaubte eher an einen makabren Scherz, als ihn diese Meldung über die Notrufnummer 112 erreichte. Doch der Anrufer machte ihm schnell klar, dass der Leichnam nicht etwa in einem Grab, sondern auf dem Weg des Friedhofs liege und offensichtlich ermordet wurde.
Gnadenlos
Ein Toter auf dem Friedhof in Birkelbach. Irgendwie nichts Besonderes, dachte sich der Diensthabende der Berleburger Polizei. Er glaubte eher an einen makabren Scherz, als ihn diese Meldung über die Notrufnummer 112 erreichte. Doch der Anrufer machte ihm schnell klar, dass der Leichnam nicht etwa in einem Grab, sondern auf dem Weg des Friedhofs liege und offensichtlich ermordet wurde.
Am Fenster
„Wer, um alles in der Welt, erschießt denn einen Rollstuhlfahrer?“ Nicht nur Oberkommissar Sven Lukas ist entsetzt über den Mord am Schlossberg in Bad Laasphe. Auch die Kolleginnen und Kollegen vom Kriminalkommissariat sind fassungslos. Vor allem, weil es zunächst nichts gibt, was man als Grund für diese Tat hätte ausmachen können.