Raser, Tod und Teufel
Ein Wittgenstein-Krimi
Erst 21 Jahre nach dem Verbrechen hatte der Zufall der Berleburger Kripo jenen Revolver in die Hände gespielt, aus dem damals das tödliche Projektil abgefeuert worden war. Doch dessen Besitzer konnte schon aufgrund seines Alters nicht der Täter gewesen sein. Der Fund war dennoch Initialzündung für die Wiederaufnahme der Ermittlungen. Und so arbeitete sich das Team um Kripo-Chef Klaus Klaiser mit kriminalistischem Spürsinn und viel Geduld durch ein Dickicht aus bemerkenswerten Begebenheiten und sehr bedauernswerten Lebenswegen.
Und das, obwohl die Kommissarinnen und Kommissare weiß Gott genug mit einem anderen Fall zu tun hatten. Denn in Banfe trieb ein Autosaboteur sein lebensgefährliches Unwesen.
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Veröffentlichung: | 15.11.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20 cm / B 14 cm / 445 g |
Seiten | 366 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 13.80 |
Preis AT | EUR 14.20 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Wittgenstein-Krimi |
ISBN-13 | 978-3-961-36156-4 |
ISBN-10 | 3961361568 |
Über den Autor
‚Wenn du deine Heimat ganz tief im Herzen trägst, dann spielt es keine Rolle, wo du dich auf der Welt herumtreibst. Du wirst in Gedanken immer wieder zu ihr zurück finden.‘ Das ist das Credo des gebürtigen Berghäusers Wolfgang Breuer, der schon seit fast 40 Jahren in Baden-Baden lebt.
Im Jahr 2016 begann er mit seinem Erstlingswerk „Durchgeknallt“, das Wittgensteiner Land und seine Menschen in Kriminalromanen zu portraitieren. Aus der Erinnerung, mit Hilfe von Google Earth und einem gesunden Quäntchen Phantasie. Letztere hatte ihm bereits im Verlauf seines langen Berufslebens gute Dienste erwiesen.
„Am Fenster“ ist der mittlerweile siebte Wittgenstein-Krimi aus der Feder des ehemaligen Fernsehjournalisten. Und ein Ende ist nicht abzusehen.