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Bröcher, Joachim

Joachim Bröcher erforscht den urbanen Raum Berlins sowie die weitere Entwicklung eines transformativen Community-Projekts, das er in einer ländlichen Region Ostdeutschlands, d. h. in Anhalt, gegründet hat. Weiterhin beschäftigt er sich mit emotionalen und sozialen Geografien in der polnischen Literatur. Umfangreiche pädagogische und beratende Tätigkeiten an Schulen, Universitäten und in internationalen Projekten sowie zahlreiche Veröffentlichungen in deutscher und englischer Sprache, vgl. https://bröcher.de/
Ludwik oder: Über das Lernen, Arbeiten und Leben der Zukunft</a>

Ludwik oder: Über das Lernen, Arbeiten und Leben der Zukunft

Jugendliche, die sich von schulischer Bildung verabschieden, weil sie sich von den dortigen Lernformen und Strukturen nicht angesprochen fühlen. Viele lernen nicht einmal mehr die absoluten Grundlagen. Mit sozialen Problemen überfrachtete Lerngruppen in Kindertagesstätten und Schulen.

Berlin-Passagen, Cultural Mapping und transdisziplinäre Erkundungen im urbanen Raum</a>

Berlin-Passagen, Cultural Mapping und transdisziplinäre Erkundungen im urbanen Raum

Was wir in Berlin schon seit den 1920er und besonders seit den 1980er Jahren beobachten können, lässt sich als eine Art Treibhaus für zukünftige gesellschaftliche Entwicklungen betrachten. Wie werden die Menschen der Zukunft also leben, arbeiten und lernen? Inspiriert von Benjamins Passagen-Werk hat Joachim Bröcher, beginnend im Jahr 2015, Feldstudien in der Metropole Berlin unternommen, in den diversen urbanen Räumen und kulturellen Szenen.

Tomasz oder: Über das Lernen, Arbeiten und Leben der Zukunft</a>

Tomasz oder: Über das Lernen, Arbeiten und Leben der Zukunft

Politik und Gesellschaft sollten in den nächsten Jahren zwei bisher verschlossene Tore öffnen: Die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens für alle, gedacht als Basis und Motivation für aktives, unternehmerisches und sozial verantwortliches Handeln, und die Umwandlung der Schulpflicht in eine selbstgestaltete Bildungspflicht.