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Anna-Maria Caspari

Anna-Maria Caspari, geboren 1955 in Köln, lebt als Literatur-Übersetzerin und Autorin am Rand des Nationalparks Eifel. Die Geschichte des Dorfes Wollseifen, dem seine Nähe zu Vogelsang, einer Ordensburg der Nationalsozialisten, zum Verhängnis wurde, inspirierte sie zu dem Roman »Ginsterhöhe«.

Perlenbach

Perlenbach

Der Traum vom selbstbestimmten Leben: als das Wünschen nicht geholfen hatMonschau, Ende des 19. Jahrhunderts: In der Tuchmacherstadt kreuzen sich die Wege von Wilhelm, Jacob und Luise, die schon als Kinder der gemeinsame Wunsch verbindet, den strengen Normen und Regeln ihrer Zeit zu entfliehen.

Perlenbach

Perlenbach

Der Traum vom selbstbestimmten Leben: als das Wünschen nicht geholfen hatMonschau, Ende des 19. Jahrhunderts: In der Tuchmacherstadt kreuzen sich die Wege von Wilhelm, Jacob und Luise, die schon als Kinder der gemeinsame Wunsch verbindet, den strengen Normen und Regeln ihrer Zeit zu entfliehen.

Perlenbach

Perlenbach

Der Traum vom selbstbestimmten Leben: als das Wünschen nicht geholfen hatMonschau, Ende des 19. Jahrhunderts: In der Tuchmacherstadt kreuzen sich die Wege von Wilhelm, Jacob und Luise, die schon als Kinder der gemeinsame Wunsch verbindet, den strengen Normen und Regeln ihrer Zeit zu entfliehen.

Ginsterhöhe

Ginsterhöhe

Eine Geschichte von Liebe und Mut in unruhigen Zeiten1919: Körperlich und psychisch schwer versehrt kehrt der junge Bauer Albert Lintermann in sein Heimatdorf Wollseifen zurück. Eine Handgranate hat ihm das halbe Gesicht weggerissen, und seine Frau Berta und der fünfjährige Sohn Karl begegnen ihm zunächst mit Abscheu und Kälte.

Ginsterhöhe

Ginsterhöhe

Eine Geschichte von Liebe und Mut in unruhigen Zeiten1919: Der junge Bauer Albert Lintermann kehrt aus der Kriegsgefangenschaft in sein Heimatdorf Wollseifen zurück. Seine Frau Bertha und er wissen nicht, wie sie miteinander umgehen sollen, zwischen ihnen stehen Jahre der Entfremdung.

Ginsterhöhe

Ginsterhöhe

Eine Geschichte von Liebe und Mut in unruhigen Zeiten1919: Körperlich und psychisch schwer versehrt kehrt der junge Bauer Albert Lintermann in sein Heimatdorf Wollseifen zurück. Eine Handgranate hat ihm das halbe Gesicht weggerissen, und seine Frau Berta und der fünfjährige Sohn Karl begegnen ihm zunächst mit Abscheu und Kälte.