
Ginsterhöhe
Roman | Ein Eifeldorf, das zwischen den Weltkriegen zum Spielball der Geschichte wird
Eine Geschichte von Liebe und Mut in unruhigen Zeiten
1919: Der junge Bauer Albert Lintermann kehrt aus der Kriegsgefangenschaft in sein Heimatdorf Wollseifen zurück. Seine Frau Bertha und er wissen nicht, wie sie miteinander umgehen sollen, zwischen ihnen stehen Jahre der Entfremdung. Doch Albert lässt sich nicht unterkriegen, und es gelingt ihm, seinen Platz in der Familie und der Dorfgemeinschaft wiederzufinden, nicht zuletzt, weil ihm Leni, die Verlobte seines im Krieg gefallenen Freundes, dabei hilft. Eine Zeitlang sieht es so aus, als könne das Leben wieder in geordneten Bahnen verlaufen: die Familie wächst, der Hof wird größer und trotz der zunehmenden Inflation hält der Fortschritt Einzug in Wollseifen. Bis die Nationalsozialisten in die karge ländliche Idylle einfallen und das Schicksal der kleinen Eifelgemeinde und ihrer Bewohner für immer besiegeln …
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| Veröffentlichung: | 29.12.2022 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 20,5 cm / B 13,6 cm / 462 g |
| Seiten | 400 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 16.99 |
| Preis AT | EUR 17.50 |
| Auflage | 3. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-864-93202-1 |
| ISBN-10 | 3864932025 |
Über die Autorin
Anna-Maria Caspari, geboren 1955 in Köln, lebt als Literatur-Übersetzerin und Autorin am Rand des Nationalparks Eifel. Die Geschichte des Dorfes Wollseifen, dem seine Nähe zu Vogelsang, einer Ordensburg der Nationalsozialisten, zum Verhängnis wurde, inspirierte sie zu dem Roman »Ginsterhöhe«.
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