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Chollet, Mona
Mona Chollet, 1973 in Genf geboren, lebt in Paris. Sie hat Literatur in Genf und Journalismus in Lille studiert und bei »Charlie Hebdo« und für Arte Radio gearbeitet. Heute ist sie Redakteurin bei »Le Monde diplomatique«. Sie ist Verfasserin der Bücher »Beauté fatale. Les nouveaux visages d’une aliénation féminine« (2012) und »Chez soi. Une odyssée de l’espace domestique« (2015).
Wir müssen die Liebe neu erfinden
Unsere gesamte Kulturgeschichte ist durchdrungen von Darstellungen idealtypischer Paarbeziehungen, die – direkt oder unterschwellig – eine weibliche Unterlegenheit inszenieren. Es sind Bilder, die suggerieren, dass die Frau nur durch Unterwerfung romantische Erfüllung erlangen kann.
Wir müssen die Liebe neu erfinden
Unsere gesamte Kulturgeschichte ist durchdrungen von Darstellungen idealtypischer Paarbeziehungen, die – direkt oder unterschwellig – eine weibliche Unterlegenheit inszenieren. Es sind Bilder, die suggerieren, dass die Frau nur durch Unterwerfung romantische Erfüllung erlangen kann.
Wir müssen die Liebe neu erfinden
Unsere gesamte Kulturgeschichte ist durchdrungen von Darstellungen idealtypischer Paarbeziehungen, die – direkt oder unterschwellig – eine weibliche Unterlegenheit inszenieren. Es sind Bilder, die suggerieren, dass die Frau nur durch Unterwerfung romantische Erfüllung erlangen kann.
Hexen
Die Hexenverfolgungen waren ein Krieg gegen Frauen, dessen Auswirkungen bis heute spürbar sind. Frauen, die unabhängig lebten, keine Kinder hatten oder einfach alt geworden waren, liefen zur Zeit der Renaissance Gefahr, verfolgt und verbrannt zu werden.