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Czollek, Max
Max Czollek, Jahrgang 1987, studierte Politikwissenschaften an der FU Berlin und promovierte im Anschluss am Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung. Seit 2009 ist er Mitglied des Lyrikkollektivs »G13«, organisiert gemeinsame Lesetouren und Veröffentlichungen und ist Kurator des internationalen Lyrikprojekts »Babelsprech«. Außerdem ist er Mitherausgeber der Zeitschrift »Jalta – Positionen zur jüdischen Gegenwart«. Er lebt und arbeitet in Berlin.
Versöhnungstheater
Eine kritische Analyse der deutschen Erinnerungskultur: Klug und polemisch seziert Bestsellerautor Max Czollek den Wandel im deutschen Selbstverständnis.Max Czolleks legendäre Bücher „Desintegriert euch!“ und „Gegenwartsbewältigung“ streuten lustvoll Zweifel an den deutschen Narrativen von Integration bis Leitkultur.
Versöhnungstheater
Eine kritische Analyse der deutschen Erinnerungskultur: Klug und polemisch seziert Bestsellerautor Max Czollek den Wandel im deutschen Selbstverständnis.Max Czolleks legendäre Bücher „Desintegriert euch!“ und „Gegenwartsbewältigung“ streuten lustvoll Zweifel an den deutschen Narrativen von Integration bis Leitkultur.
Gegenwartsbewältigung
Das Manifest für die plurale Gesellschaft, das Antworten auf die politische Gegenwart gibt.In Zeiten der Krise leiden Gesellschaft und Vielfalt. Für Max Czollek bieten staatstragende Konzepte wie „Leitkultur“ oder „Integration“ darauf keinerlei Antwort.
Rache. Geschichte und Fantasie (dt. Ausgabe)
Eine andere Kulturgeschichte des Judentums: Der Begleitband zur großen Ausstellung „Rache“ im Jüdischen Museum Frankfurt im Frühjahr 2022Rache ist ein schillernder Begriff – prägend für judenfeindliche Verschwörungsmythen, aber auch zu finden in biblischen Texten und Erzählungen von jüdischen Autorinnen und Autoren.
Gegenwartsbewältigung
Nach Max Czolleks Bestseller „Desintegriert euch!“ liefert er nun ein Manifest für die plurale Gesellschaft, das Antworten auf die politische Gegenwart gibt.In Zeiten der Krise leiden Gesellschaft und Vielfalt. Für Max Czollek bieten staatstragende Konzepte wie „Leitkultur“ oder „Integration“ darauf keinerlei Antwort.
Desintegriert euch!
»Eine [...] Streitschrift, die zur rechten Zeit kommt.«, tazMax Czollek ist dreißig, jüdisch und wütend. Denn hierzulande herrschen seltsame Regeln: Ein guter Migrant ist, wer aufgeklärt über Frauenunterdrückung, Islamismus und Demokratiefähigkeit spricht.