Max Czollek
Rache. Geschichte und Fantasie (dt. Ausgabe)
- Begleitband zur Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt
ISBN: 978-3-446-27245-3
176 Seiten | € 26.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
14.03.2022
Politik
Max Czollek
Rache. Geschichte und Fantasie (dt. Ausgabe)
Begleitband zur Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt
5.0/5.00 bei 3 Reviews - aus dem Web
Eine andere Kulturgeschichte des Judentums: Der Begleitband zur großen Ausstellung „Rache“ im Jüdischen Museum Frankfurt im Frühjahr 2022
Rache ist ein schillernder Begriff – prägend für judenfeindliche Verschwörungsmythen, aber auch zu finden in biblischen Texten und Erzählungen von jüdischen Autorinnen und Autoren. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung am Jüdischen Museum Frankfurt geht erstmals auf den kulturgeschichtlichen Zusammenhang zwischen Rachefantasien, antisemitischen Projektionen und den jüdischen Racheakten an nationalsozialistischen Tätern ein und stellt filmische, literarische und grafische Geschichten, popkulturelle Erzählungen und religiöse Texte zu diesem ambivalenten Thema vor.
Rache ist ein schillernder Begriff – prägend für judenfeindliche Verschwörungsmythen, aber auch zu finden in biblischen Texten und Erzählungen von jüdischen Autorinnen und Autoren. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung am Jüdischen Museum Frankfurt geht erstmals auf den kulturgeschichtlichen Zusammenhang zwischen Rachefantasien, antisemitischen Projektionen und den jüdischen Racheakten an nationalsozialistischen Tätern ein und stellt filmische, literarische und grafische Geschichten, popkulturelle Erzählungen und religiöse Texte zu diesem ambivalenten Thema vor.
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Veröffentlichung: | 14.03.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 29,4 cm / B 23,8 cm / 1125 g |
Seiten | 176 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 26.00 |
Preis AT | EUR 26.80 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-446-27245-3 |
ISBN-10 | 3446272453 |
Über den Autor
Max Czollek, Jahrgang 1987, studierte Politikwissenschaften an der FU Berlin und promovierte im Anschluss am Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung. Seit 2009 ist er Mitglied des Lyrikkollektivs »G13«, organisiert gemeinsame Lesetouren und Veröffentlichungen und ist Kurator des internationalen Lyrikprojekts »Babelsprech«. Außerdem ist er Mitherausgeber der Zeitschrift »Jalta – Positionen zur jüdischen Gegenwart«. Er lebt und arbeitet in Berlin.