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Klaus Dethloff

Prof. em. Dr. Klaus Dethloff promovierte und habilitierte in theoretischer Physik an der Universität Rostock und der Humboldt-Universität Berlin zu Datenanalysen und Hierarchien von Klimamodellen. In der DDR arbeitete er als Wissenschaftler am Heinrich-Hertz-Institut der Akademie der Wissenschaften. Seit 1992 war er Wissenschaftler am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) in Potsdam und von 1997-2016 Leiter der Forschungssektion „Atmosphärische Zirkulation“. 2011-2016 initiierte und leitete er das internationale MOSAiC Driftstationsprojekt und war von 2017 bis 2020 dessen Koleiter. Seit 2016 ist er gewähltes Mitglied der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften.
Klimaturbulenzen

Klimaturbulenzen

Der Klimawandel wird durch anthropogene Emissionen von Treibhausgasen aber auch komplexe natürliche Prozesse beeinflusst, die sich menschlicher Kontrolle weitestgehend entziehen. Die Berichte des IPCC erzeugen einen wissenschaftlich und politisch ausgehandelten Konsens, in dessen Folge die regierenden Eliten suggerieren, durch eine CO2 Steuer das Klima kontrollieren zu können.

Klimaturbulenzen

Klimaturbulenzen

Der Klimawandel wird durch anthropogene Emissionen von Treibhausgasen aber auch komplexe natürliche Prozesse beeinflusst, die sich menschlicher Kontrolle weitestgehend entziehen. Die Berichte des IPCC erzeugen einen wissenschaftlich und politisch ausgehandelten Konsens, in dessen Folge die regierenden Eliten suggerieren, durch eine CO2 Steuer das Klima kontrollieren zu können.

Unberechenbares Klima

Unberechenbares Klima

Die Veränderungen unseres Klimas sind allgegenwärtig spürbar, das allgemeine Verständnis der Prozesse dahinter aber mit Informationen überschwemmt und vielfach gefiltert. Es fehlt ein tieferer Blick, um Klarheit über die beteiligten Prozesse zu erhalten und nicht zuletzt eigene Handlungsräume zu erkennen.

Unberechenbares Klima

Unberechenbares Klima

Die Veränderungen unseres Klimas sind allgegenwärtig spürbar, das allgemeine Verständnis der Prozesse dahinter aber mit Informationen überschwemmt und vielfach gefiltert. Es fehlt ein tieferer Blick, um Klarheit über die beteiligten Prozesse zu erhalten und nicht zuletzt eigene Handlungsräume zu erkennen.