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DFG-Sonderforschungsbereich 948

Held:innen</a>

Held:innen

Das Buch untersucht heroische Autoritäts- und Subjektivierungsentwürfe und stellt ihre Charakteristika in theoretischen Reflexionen und anhand von Fallbeispielen vor.Held: innen sind Autoritätsfiguren. Man folgt ihnen, bewundert sie und ahmt sie nach.

Männer, Helden und Held:innen</a>

Männer, Helden und Held:innen

Held: innen haben ein Geschlecht. Das Buch untersucht, wie sie in und auf Geschlechterordnungen wirken. Es problematisiert die maskulinen Dimensionen des Heroischen.Helden sind Männer, Heldinnen sind Frauen – so binär, so banal, so prekär: Einerseits geraten Heroisierungen jenseits der geschlechtlichen Binarität gar nicht in den Blick, andererseits lässt sich feststellen, dass die Potenziale des Heroischen nicht gleich verteilt sind.

Ă„sthetiken des Heroischen</a>

Ă„sthetiken des Heroischen

Keine Heldinnen und Helden ohne Affekte! Anhand der ästhetisch-affektiven Arrangements heroisierender Darstellungen arbeiten die Studien dieses Bandes Zusammenhänge von Heroischem, Ästhetik, Affizierung und Sozialem heraus.Heldinnen und Helden erscheinen in Politik, Literatur, Kunst und Theater, in populärer Kultur und sozialen Medien.