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Dieckmann, Rolf

Rolf Dieckmann arbeitete über viele Jahre als Redakteur bei Fachzeitschriften, Tageszeitungen und Magazinen. Die längste Zeit davon beim „stern“. 1996 machte er sich selbstständig und wurde neben seiner journalistischen Tätigkeit Mitgesellschafter einer Filmproduktion, Mitinhaber einer Galerie, schrieb Drehbücher und Satiren. Sein erzählerisches Debut lieferte er mit dem Roman „Die Toskana Verschwörung“. Er lebt in Hamburg und im Wendland.

Zirkusblut</a>

Zirkusblut

Als das Paar, das den alten Hof gekauft hat, auch noch einen Teich anlegen will, macht es eine grausige Entdeckung. Um ihr Projekt aber nicht zu gefährden, lassen sie den Fund einfach verschwinden. Eine falsche Entscheidung, wie sich bald herausstellt.

Gespenster</a>

Gespenster

Eigentlich will der Hamburger Expolizist und Hobbylandwirt Erik Corvin nur herausfinden, wohin seine Hühner verschwinden. Darum stellt er eine Wildkamera auf, die den Dieb auf frischer Tat ertappen soll. Doch es kommt mal wieder völlig anders, denn die Kamera zeichnet auch ein Geschehen auf, das Corvin sich zunächst nicht erklären kann.

Die Frau aus dem Moor</a>

Die Frau aus dem Moor

In den letzten Minuten seines Lebens gesteht ein Mann seiner Frau einen Mord. Doch er stirbt, ohne weitere Einzelheiten zu nennen. In ihrem Entsetzen sucht die Witwe Hilfe bei Erik Corvin, dem Ex-Polizisten aus Hamburg, der sich auf einen Resthof im Wendland zurückgezogen hat und mit Verbrechen nichts mehr zu tun haben will.

Kalthaus</a>

Kalthaus

Eigentlich will der ehemalige Kriminaloberkommissar Erik Corvin nichts mehr mit Ermittlungen zu tun haben, nachdem er den Beruf des Polizisten endgültig an den Nagel gehängt hat. Aber das spurlose Verschwinden einer jungen Frau aus adeligem Haus und die traurigen Augen ihrer Freundin reizen die Sinne des Spürhundes.

Es sind Wölfe im Wald</a>

Es sind Wölfe im Wald

Ein Bogenschütze jagt in den tiefen Wäldern des Wendlands. Doch nicht auf Wild hat er es abgesehen, sondern auf Männer mit einem dunklen Geheimnis, die qualvoll durch seinen Pfeil verenden. Kriminaloberkommissar Erik Corvin, der sich von Hamburg in seine alte Heimat nach Dannenberg versetzen ließ, steht vor einem Rätsel, denn zunächst ist ein Zusammenhang zwischen den Opfern nicht zu erkennen.