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Fesl, Fredl

Nachdem er seine „niederbayerische Heimat Niederbayern“ verlassen hatte, sich an verschiedenen Instrumenten und in verschiedenen Berufen erprobt hatte, wurde Fredl Fesl an der Gitarre und mit „bayerischen und melankomischen Liedern“ quasi über Nacht berühmt. 2004 wurde er mit der Medaille „München leuchtet“ und 2010 mit dem „Großen Karl-Valentin-Preis“ ausgezeichnet.
Fredl Fesl</a>

Fredl Fesl

Fredl Fesl ist die Ikone der bayerischen Musik- und Kabarettszene. Die Geschwister Well berufen sich ebenso wie Willy Astor und zahlreiche andere vor und nach ihnen auf den vollbärtigen Volksmusikanarchisten, begnadeten Gitarristen und hintersinnigen Wortakrobaten.